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v. 18. Juli 2022
Energieversorgung: Wahrheit?
Vergleich und Rangfolge der Formen von "unbegrenzten" Energiequellen
Geothermie
Solarstrom?
Kernenergie?
Sponsoring erwünscht Vorschäge: ok @ vox7.com
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Journalisten erhalten praktisch nur Informationen von denjenigen, die mit Sanierung natürlich Geld verdienen wollen. Die Wahrheit weiß man nach traditioneller Juristenausbildung am ehesten erst nach dem Anhören der Gegenseite. Die aber fehlt gewöhnlich in der Diskussion. Hier ist eine Serie von Argumenten der Gegner. Diese müssten ebenfalls überprüft werden. Soweit die Gegner aus dem Kreis der notorischen Verweigerer von Naturwissenschaft sind, ist es leicht, Gegner zu sein, aber es fehlt die Beweiskraft. Für das wissenschaftlich basierte Ausstreiten der jeweils behaupteten Wahrheiten ist die vorstehend erfragte Subventionierung nötig. - Hier einmal eine Übersicht von einstweilen also ungeprüften Gegenargementen: Liste von Gegenargumenten bezüglich der energetischen Sanierung. Die hohen Kosten rechnen sich nicht. Die Energiewende wird irgendwann geschafft sein. Dann wird man in rund 20 Jahren alle Schaumstoffe wieder abreißen - vielleicht mit viel mehr Kosten, als sie anzukleben. Gründe für das Abreißen gleich anschließend. Das gesündeste Raumklima ergibt sich immer noch durch traditionelles Mauerwerk. Es "atmet". Es hat eine natürliche relativ gleichmäßige Temperaturkurve und Kurve der Feuchtigkeit zwischen innen und außen. Es reguliert die Luftfeuchtigkeit. Es reproduziert in etwa die natürlichen Schwankungen einer natürlichen Umwelt auch innerhalb der Räume. Bei gesundem Raumklima genügen etwas niedrigere Temperaturen für Wohlbefinden. Nach "energetischem Hochpäppeln der Außenwände": Wer zahlt die Kosten für Gesundheitsverschlechterung? Mehr Allergien? Weniger natürliche Immunität gegen ziemlich alle Krankheitsrisiken? Mehr Risiken zum allgemeinen Wohlbefinden? Mehr Stressleiden-Risiko? Die gesundheitlichen Folgen der Chemikalien-Einrüstung von Straßenzügen sind bisher nicht zuverlässig abschätzbar. Der hohe Lüftungsbedarf wird von den meisten Bewohnern nicht geleistet werden und kostet Arbeit, belastet, erzeugt Energiekosten. Unterbleibt das Lüften, so sind hochgradig teure Bauschäden zu erwarten - ein Vielfaches der Ersparnis von Heizkosten. Wer will die Leistung von Lüftungs-Disziplin erwarten, wo es nicht einmal gelingt, Fernseh- Bewegungsmuffel zur Leistung von mehr Ausgehen zu bewegen? Eine nur 1-seitige Isolierung erzeugt immer die Notwendigkeit, die Feuchtigkeitsprobleme... ... innerhalb der Außenwand zu regeln. Typischerweise ergibt sich eine fast volle Unterbindung der Durchlässigkeit. Das ist die Hauptursache der Schadensrisiken. Nur wenig erörtert wird die Gefahr von Brandschutzproblemen: Feuerausbreitung? Feuerstürme? Das üblicherweise verwendete Material ist nicht in normaler Weise löschbar. Bei Gebäudefeuer könnte die Totenquote derart steigen, dass man irgendwann die jetzige Strategie der Wärmedämmung vielleicht gesetzgeberisch revidieren muss. Dann alles wieder abreißen müssen? - Besser geeignetes Material kostet erheblich mehr und macht den Energieschutz endgültig unbezahlbar. - Sofern irgendwann komplette Straßenzüge energetisch saniert sind, besteht dann die Gefahr von "Feuerstürmen"? Dann nicht nur in Kriegszeiten... Was Feuersturm heißt, ist nachzulesen über Hamburg und Dresden während des Zweiten Weltkrieges. Den Bergen von verkohlten Leichen wäre dann wenig damit zu helfen, dass ihre Heizkosten jahrelang gesunken waren. Die Feuersturmgefahr ist in Grenzen durch rechentechnische Simulation der verschiedenen Einflussgrößen abschätzbar. Diese Berechnungen müssen durch neutrale Wissenschaftler ausgeführt werden. Dies darf nicht dominiert sein durch finanzierende Interessengruppen. Brandschutzprobleme: Giftwolken? Bei Feuer steigen die ohnehin gefährlichen Risiken von giftbelasteter Chemikalenausbreitung in der Atemluft. Das war noch kein vordringliches Problem in Hamburg und Dresden im Zweiten Weltkrieg. Je nach Risikenuntersuchung käme heutzutage die Vergiftung der Bewohner ganzer Stadtteile in Betracht bei einem zukünftigen begrenzten Feuersturm mehrerer Straßenzüge. Es ginge nicht nur um die Chemikalien der Fassaden-Isolierung. Es entstünde ein undefinierbarer Gefahrenmix aus dem Inneren der Wohnungen. Elektronik, Akkus, Weichmacher, Imprägnierer, Mottenschutz, Quecksilber der Energiesparlampen, Vorhangstoffe, Möbel- und Fussbodenbeschichtung und alles Sonstige würde in die Atemluft hinaus verdampfen oder zerstäubt werden. Hinzu käme das schwer prognostizierbare Gefahrvolumen durch hitzebedingte Umwandlungen in andere Giftsubstanzen. Schon jetzt ist dies ein gravierender Risikofaktor beim Einsatz gegen Brände. Wer unter den Feuerwehrmännern und -frauen wird sich dann noch trauen, den Schaden mit mutigem Einsatz zu mindern, wenn lebenslange gesundheitliche Folgeschäden fast sicher sind? Das Interventionsproblem der Retter existiert nicht nur bei Kernenergie-Anlagen wie Fukushima. Es besteht regulär und seit langem bei dem wachsenden Anteil von Bränden mit Giftwolken-Gefahr. Unbrennbare Dämm-Materialien? Abgesehen von der Kostenfrage ist auch die gesundheitliche Frage zu prüfen. Alles, was Risiken wie Asbest haben könnte, ist zu vermeiden. Hierbei sind auch die Risiken der Langzeitveränderung zu berücksichtigen. Beispielsweise war ein Nachtspeicher-Heizgerät mit Asbest-Isolierung bei Auslieferung um 1975 vielleicht wenig gefährlich. Nach 2 Jahrzehnten Benutzung, wenn die feinfaserig aufgeschäumten Isolierplatten zu Staub zerfallen waren und durch den Ventilator kiloweise Asbestfasern in den Raum geblasen wurden, wurde das wohl zur Tötungsmaschine. Jedenfalls war es wohl so zu sehen im Fall von Raucherhaushalten, also mit Risiken-Kumulierung. Das zeitraffende Simulieren von Materialalterung geht nur recht eingeschränkt. Neuentwicklungen mit deutlich höherer dämmender Wirkung sind deshalb nur bedingt einsatzfähig für Masseneinsatz. Sofern Materialien mit hoher Dämmwirkung mit Materialien mit niedriger Wärmedämmung zusammen treffen, sind die bauphysikalischen Feuchtigkeitsprobleme etwas, was bei Großbauten mit viel Aufwand einigermaßen zuverlässig gemeistert werden kann. Langzeit-Probleme sind dennoch häufig. Dies sollte zur Bescheidenheit zwingen bezüglich der Rechenbarkeit. In der Realität der Wohngebäude-Sanierung wird fehlerfreie Perfektion insoweit nicht zu erwarten sein. So könnten auch unbrennbare Dämm-Materialien schließlich stellenweise unerwartet rasch mit Leben bevölkert werden, beispielsweise Algenbesiedlung, Befall mit Algen, Moos, Flechten, Pilzbefall. Diese Gefahren sind allgemein bekannt. Zu analysieren ist der statistische Mittelwert solcher Fernwirkungen im Rahmen der Kostenbilanz und der Energiebilanz und der Gesundheitsbilanz. Es bestehen keine zuverlässigen empirischen statistischen Mittelwerte über die Dauerhaftigkeit... ... der jetzigen vorherrschenden Isoliermethoden. Erhebliche Probleme zeichnen sich bereits ab. Niemand kann voraussehen, ob sich neue angepasste Schädlingsformen entwickeln werden. Nachdem es erdöl-fressendes Leben gibt, warum soll es nie die Energieisolierung fressende Bakterien in Massenausbreitung geben? Wie viele Giftstoffe darf man hiergegen mit verbauen? Wie gut lässt sich deren Auswaschen im Zeitablauf verhindern? Wie ungefährlich sind sie für den Menschen und sein Trinkwasser? Deutschland hat überwiegend ein Klima, bei dem energetische Sanierung sich selbst im Winter finanziell schlecht rechnet. Fenster und Türen und sonstige Schwachstellen, das zu optimieren rentiert ohne Zweifel und hat fast nichts von allen oben aufgezählten Problemen. Mit flächiger Isolierung der Wände bekämpft man die am wennigsten problematischen Energieverlierer, noch dazu mit den höchsten Kosten von allem. Dies gilt insbesondere, wenn die Zukunfts-Folgekosten im Langzeitvergleich mit eingerechnet werden. Die Chemikalienbelastung für die Bewohner und in den Straßen ist ein potentielles Dauerproblem. Übersteigt sie möglicherweise nach Materialienalterung oder bereits durch Massenanwendung irgendwann zulässige Grenzen, so erwartet die Hauseigentümer eine unerwartete zwangsweise SofortInvestition. Für das Dauerverhalten der jeweiligen Konzepte unter realen Bedingungen gibt es noch keine statistischen Langzeitwerte. Bei Gebäuden mit werthaltigen gestalterischen Elementen ist energetische Sanierung durch Glatthauen der Fassaden unter diesen Umständen auf keinen Fall zu vertreten. Dies gilt insbesondere für Häuser im Stil der Gründerjahre. Dann käme nur die Dämmung auf der Innenseite in Betracht. Dies führt zu einer durchaus spürbaren Wohnflächenverminderung. Die entsprechende Verminderung des Nutzens / Ertrags / Mietwertes wird in den Kostenvergleichen wohl so gut wie immer unterschlagen. Die hypothetische kompensatorische Erstellung von ebenso viel neuer Wohnfläche würde möglicherweise mehr Energie verbrauchen als die "kapitalisierte Energie- Ersparnis" aus nachträglicher Innen-Isolierung. In die Energiebilanz müsste auch eingehen, welche Energieaufwendungen für Innenisolierung nötig sind: Materialien und Arbeit. Da entsteht eine nur fallweise durchrechenbare Ansammlung von Einzelposten mit Energieaufwand. Bei Innenisolierung steigen die Gefahren für gesundheitliche Risiken erheblich. Wer sein Leben in Kunststoff einwickelt, der darf nicht überrascht sein, dass er in unnatürlichen Substanzen eingewickelt ist. Hier ist ein Konflikt zwischen Ökologie A - Energie sparen - und Ökologie B - naturnahe in Jahrhunderten bewährte Baustoffe. Es gibt Alternativen zur Auflösung dieses Konfliktes. Das ist aber nicht etwas, was in den Baumärkten für Konsumenten die preis-geprägten Vertriebskanälte dominiert. Das besondere Problem des Feuchtigkeitsverhaltens ist bei Innensanierung erheblich verstärkt. Dies gilt besonders bei Wohnbauten mit ihren nicht voll planbaren Belastungsformen der Luft im Inneren der Räume. Außerdem sind bei Innensanierung an vielen Stellen Ausnahmen gegeben. Beispiele: Die Anschlussstellen der Innenwände; verflieste Feuchträume; Heizungsnischen; Leitungsführungen. Auch ist im Fensterbereich sorgfältig auszugestalten. Will man bei jeder Baustelle einen wissenschaftlich geschulten Physiker beiziehen zum Durchrechnen der bauphysikalischen Details? Wer will die Schäden zählen, wenn Anbieter mit dem niedrigsten Angebot dies ohne theoretisch geschulten Aufseher verbauen? Was ist an diesen Argumenten stichhaltig, was weniger wichtig, was falsch? Um das Finden von abschließenden Wahrheiten zu ermöglichen, ist eine minimale Finanzierung eines entsprechenden Wahrheitszentrums im Internet nötig. Diese Finanzierung ist nicht von den an vorherrschenden Dämmungsformen interessierten Unternehmen zu erwarten. Auch deren Lobbies werden sich um finanzielle Förderung nicht reißen. Staatliche Stellen sind fest eingebunden als Nutznießer der persönlichen Berufskarrieren, so lange das Subventionenkarussel kreist. Also sind für die Wahrheitsfindung Sie, der Bürger, gefragt. Angebote bitte an: ok @ vox7.com
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