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   v. 9. Juli 2022
OPTIMAL-Politik: Wie Sie Ihren Wahlkandidaten Noten geben
Endlich! Pisa-Studie für Politiker     FranckEinstein  
             

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( Siehe am Ende: Bestellung, Zahlung. )
Thema
Nr.
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Kapitel
T-01 *** Die Bürger-Herrschaft (Demokratie) wiederherstellen. ('VAK-VBK-PARL) 1
T-02 . Das Recht auf Volksreferendum stärken ('VAK-VBW-REFE) 1
T-03 . Was ist gute Schule? ('VAK-VKW-EDUC) 1
T-04 ** Frieden und Krieg. ('VAK-VVY-PEAC) 1
T-05 ** Echte oder unechte Pandemien, Schutzmaßnahmen, Impfung etc. ('VAK-VWY-PAND) 1
T-06 ** Klimakatastrophe? ('VAK-VTE-CLIM) 1
T-07 ** Totalitären Kapitalismus verhindern ('VAK-VES-CAPT) 1
T-08 *** Innovationsförderung direkt an Experten - korruptionsfrei ('VAK-VES-DYNA) 1
T-09 *** Eliminieren: Bürokratie, Abgabenerdrosselung, Kontrollschikane. ('VAK-VES-LIBE) 1
T-10 *** Arbeitslosigkeits-Recht regional differenzieren! ('VAK-VES-REGN) 1
T-11 ***** Steuern und sonstige Abgaben auf die Hälfte senken. ('VAK-VEB-FISK) 1
T-12 *** Über sein Rentenalter bestimmt jeder selbst. ('VAK-VEV-PENS) 1
T-13 ***** Kurzfristig auskömmliche Arbeit für alle durch ,,Nationalen Vertrag''. ('VAK-VEW-ACTV) 1
T-14 *** Mitbestimmung freiwillig. - Kündigungsschutz: Alternativen! ('VAK-VEW-AGIS) 1
T-15 *** Die soziale Würde der Gewerkschaften stärken ('VAK-VEW-AGIT) 1
T-16 ** Mindestlohn: Nachteile, Vorteile, Empfehlung. ('VAK-VEW-MINI) 1
T-17 **** Die wahren Wurzeln von Arbeitslosigkeit. ('VAK-VEW-ORIG) 1
T-18 *** Skrupellose Geldanlage-Verführer: Privatanleger zu entschädigen. ('VAK-VEY-INVE) 1
T-19 *** Nach 7 Jahren schuldenfrei (Christentum, Islam, ... ('VAK-VEY-PROB) 1
T-20 ** Jahrzehnte-Trend zur Bildung einer Niedrigverdiener-'Kaste' ist umzukehren. ('VAK-VEY-POVE) 1
T-21 *** Engagement gegen Internet-, Medien- und Software-Monopole (und für LINUX). ('VAK-VPC-TECH) 1
T-22 *** Keine Fernseh-/Radio-Zwangsabgaben. Nur noch Qualitätssubvention. ('VAK-VPE-MEDF) 1
T-23 *** Subventionen ohne ,,Ermessen''/ Korruption! ('VAK-VUE-FINA) 1
T-24 **** Weniger Gesetze und 90 % weniger Bürokratie. ('VAK-VUK-LEGA) 1
T-25 *** Strafvollzug modernisieren - bitte Taten, nicht nur Worte. ('VAK-VUY-PENT) 1
T-26 ** Diskriminierung der Frau? - Des Mannes? ('VAK-VWW-FAM2) 1
T-27 ***** Geld ist nötig für Eltern, Geld für Kinder. ('VAK-VWW-FAM5) 1
T-28 *** Wieder mehr Datenschutz. - Bürgerkontrollsysteme möglichst entsorgen. ('VAK-VWU-PRIV) 1
T-29 *** Versklavende Prostitution intensiver bekämpfen. ('VAK-VWU-PRST) 1
T-30 * Religionen: Konflikt Toleranz / Dominanz ('VAK-JUV-TOLER) 1
T-31 * Vorstadt-Ghetto: Wissen darüber vorhanden? ('VAK-WUV-GET) 1
T-32 * 4 Milliarden neue Mitbürger? ('VAK-WUV-4MRD) 1
T-33 *** Der Krankenversicherung ihre Würde zurückgeben ('VAK-VWY-MEDA) 1
T-34 *** Deutschland ent-traumatisieren: Blickrichtung nach vorn. ('VAK-VAY-TRAU) 1
T-35 . Professionelle Qualifikation des Kandidaten? ('VAK-VBS-PROF) 1



Hier machen Sie Benotung von Optimalpolitik?
Diese Datei ist zwar herunterladbar, funktioniert aber perfekt nur hier:     aha7.com/pde/vakexpe-de.php
Kurzlink zum Weitersagen:   vox7.org/v

Ausführliche Erläuterung: (in neuem Browserfenster)   vox7.org/pde/pginst-de.htm
Lektüre ist nicht wichtig. Es ist zusätzliche Information bei vertieftem Interesse.

(1) "LIBRA o.k.?" - Ihre Benotung der LIBRA-Vorschläge:
(1) Links ankreuzen, sofern Sie einverstanden sind mit dem LIBRA-Text
(3) Sodann entscheiden Sie, ob Sie die Summe spenden, beispielsweise 73 €.

Die Spenden finanzieren laufende Nachbesserung der Vorschläge. Was wenig Kreuze bekam, muss nachgebessert werden.
Benotungen werden nur angeschaut, sofern eine Spende erfolgte.
Betrag zu hoch? Dann einfach weniger spenden.

(2) Alternativ: "Kandidat(in) o.k.?" - LIBRA-Benotung von Wahlplakat-Engel und Parteien.
Einfach links ankreuzen, soweit der/die jeweilige Wahlreis-Kandidat(in zum gleichen Thema Ihrer Meinung nach richtig liegt.
Die Person mit höchster Punktzahl ist Ihrer Stimme würdig. Sie können allen Kandidat-en -innen Ihre Bewertung zusenden. Dann erfahren die durch Sie nicht Gewählten den Grund. Diese können dann bis zum Wahltag ihre Versprechen noch nachbessern.
Wahlkandidat oder -in? - Die listige Lösung: Alle heißen im Text "Wahlplakat-Engel". Engel haben kein Geschlecht. Sie sind bisexuell? Oder asexuell? Aber auch, mancher Mann hält manche Frauen für Engel. (Irren ist menschlich.)


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   "LIBRA o.k.?"        
  • Mitglieder der Exekutive (gemeint ist öffentlicher Dienst, soweit weisungsgebunden) dürfen nicht mehr in die Parlamente. Das gleiche gilt für ,,abhängige Lobbyisten''.
  • Qualifikation und gehobene Ausbildung bei Ministern, Staatssekretären, Kanzlern, politischen Beamten:   Alle müssen ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder Gleichwertiges nachweisen, und zwar geeignet für das Fachgebiet ihrer Ernennung.
  • (alles mit Übergangsklauseln zur Besitzstandswahrung)

Näheres:    http://vox7.org/pde/vbk-parl-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel erhält diesen Punkt angekreuzt, wenn er es im Prinzip anerkennt; selbst dann, wenn er Ausnahmen zulassen möchte.

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   "LIBRA o.k.?"         Ein geeignetes Recht auf Volksreferendum (oder ähnliches) ist einzuführen zur volksgetragenen demokratischen Legitimierung von Wertabwägungen:
  • Alle Steuererhöhungen.
  • Einschränkung von Freiheitsrechten, Datenschutz, Privatsphäre.
  • Generationenfragen (z.B. DM-Wiedereinführung, EU-Verfassung, geothermische Energie).

Näheres:    http://vox7.org/pde/vbw-refe-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesen Punkt kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel an, wenn er Volksreferenden für mehr Bürgermitwirkung im Prinzip akzeptiert und anstreben will. Ihr Wahlplakat-Engel darf aber zu den vorstehenden Details durchaus Vorbehalte haben.

  2.5 %        T-03.        Was ist gute Schule?    (Ref.'VAK-VKW-EDUC)
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   "LIBRA o.k.?"         Weltumspannend, seit es organisierte Gesellschaft gibt, steht seit tausenden von Jahren fest, dass die Kinder früher mehr lernten und dass die Schulen früher besser waren? Die allgemeine Diskussion über Schule und Lernen bleibe fachlich dazu Berufenen vorbehalten. Also hier nur einige willkürlich gewählte Anregungen außerhalb der Norm. Wenn Sie überwiegend übereinstimmen, dann wäre anzukreuzen. Wertordnungs-Themen sind ungeeignet für Übereinstimmung über alles. - Das unbeholfene Wort "Lehrkräfte" erspart hier das noch unbeholfenere Gendern.
  1. Die Diskriminierung des Mannes an Schulen ist zu beenden. Für eine ausgewogene kindliche Entwicklung sollte in etwa Parität der Zahl der männlichen und weiblichen Lehrkräfte bestehen.
  2. Die Bedeutung der im Hintergrund durch ministerielle Reglementierung erfolgenden Priorisiierung von Lehrstoff-Kategorien muss bewusst sein. Beispiele:
    - Wissensmenge; Pauken und Prüfen oder Motivieren. Vorstellfähigkeit statt Verbalwissen.
    - Fähigkeit der Problemmeisterung; Kapazität, Lösungen zu finden; Resilienz.
    - Gesunder Lebensstil, Regeln für gesundes Essen, Sport, Bewegung.
    - Verantwortungsfähigkeit; Ethik; Kritikkompetenz bezüglich Staat, Politik, Justiz.
    - Begreifen von Wirtschaft, Unternehmertum, Funktion von Kapital.
    Alles kommt immer vor. Gesteuert wird aber ministeriell der Mengenanteil.
  3. Lehrkräften ist zu untersagen, Kinder zu Straßendemonstration während der Schulzeit-Stunden zu verführen. Gerne können Lehrkräfte ihr schlechtes Gewissen des zu geringen politischen Engagements anders befriedigen. Beispiel: Durch eine kleine Spende, verbunden mit Anregungen, auf dieser Website. ... statt unschuldige Kinder als Stellvertreter der eigenen Aktions-Insuffizienz zu missbrauchen.

    Das Folgende ist Realwissen für Kinder im Alter von etwa 12++ Jahren:
  4. Schulklassen sollten vielleicht alljährlich, durch Besuche von Unternehmen anschaulich lernen, was für eine gewaltige Leistung dahinter steht, dass ihnen täglich alles zum Leben Nötige verfügbar ist.
  5. Schulklassen sollten vielleicht gelegentlich, beispielsweise einmal jährlich, einen durchschnittlichen nicht-spektakulären Gerichtsalltag-Vormittag mit erleben, um lebenslang zu verinnerlichen: Justiz ist Menschenwerk, ist fehlbar und nicht gottgleich.
  6. Schulkinder sollten vielleicht lernen, mit gängigen Tools einfache Websites zu entwickeln. Beispiel: Wordpress. Lehrer, die das können, gibt es. - Ferner sollten sie vielleicht lernen, die gröbste Sünde ihrer meisten Lehrkräfte zu vermeiden: Sie sollten die verschiedenen einfacheren Backup-Konzepte anzuwenden lernen.
  7. Zukunftsfähige Generation: Wissenschaftlich interessierte (etwa 30 Prozent der Gymnasiasten?) sollten darüber hinaus einfache Programmierung lernen. Für Begreifen sollte dies "old style" sein (gemeint: ohne "Toolboxen"). Geeignet sind interpretierende Programmiersprachen im "C"-Stil mit sofortiger Lauffähigkeit auf dem örtlichem Computer. Alles Entsprechende ab PERL-Zeiten um 1995 ist geeignet.
   "Kanditat(in) o.k.?"         Wenn ihr Wahlplakat-Engel derartiges als sinnvollen Diskussionsstoff akzeptiert, so bekommt er dies bereits angekreuzt. Wertordnungs-Themen sind ungeeignet für Übereinstimmung über alles.

  ** 2 %        T-04.        Frieden und Krieg.    (Ref.'VAK-VVY-PEAC)
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   "LIBRA o.k.?"         Frieden und Krieg. Hier geht es um das Bewusstwerden von grundsätzlichen Problemen. Dieses Thema ist anzukreuzen, sofern Sie das meiste als wichtige Frage einstufen:
  1. Wird ein Land ohne vollwertige militärische Stärke dauerhaft ohne Invasion bleiben? Ist Wehrdienst mit heutiger Militärtechnik noch nützlich?
  2. Wie ist die Historie des Prinzips der unanfechtbaren Staatengrenzen? Wäre die Aufweichung des Prinzips sinnvoll, sofern die realen Staatengrenzen ein kolonialer Willkürakt sind ohne Beachtung von kulturellen Grenzen? Oder ein analoger ´Willkürakt einer Friedensregelung nach einem Krieg?
  3. Sind pluri-kulturelle Staaten dauerhaft als Einheit aufrecht zu erhalten? Und wieso gelang dies früher den herrscher-geprägten Imperien? Wieso gelingt es der Schweiz? Und wie gut oder nicht gelingt es für die EU? Wäre die EU ein Modell für den ewigen Weltfrieden der Erdenzivilisation? Oder der Beweis, dass es aussichtslos ist?
  4. Wie ist Pazifismus mit militärischer Stärke vereinbar? Unvereinbar? - Viele Pazifisten werden im Krieg zu freiwilligen Soldaten. Was ist da los im Denken?
  5. Führen hohe Militärausgaben zur Kriegsneigung, um dieses ökonomische Investment von Zeit zu Zeit zu rentabilisieren? Kann Militärmacht funktionieren und innovativ aktuell und wettbewerbsfähig bleiben, ohne von Zeit zu Zeit an etwas Krieg teilzunehmen? Gibt es genügend viele "gute" Kriege hierfür?
  6. Ist ein Ausfuhrverbot von Waffen in Länder mit Krieg sinnvoll , sofern es darum geht, dass die "Guten" ohne diese Waffen verlieren würden? Gibt es ausreichende Kriterien, was ein "guter" Krieg ist?
  7. Wäre es besser, in einem Angriffskrieg zu unterliegen, um den Gegner nach Machtübernahme von innen heraus kulturell zu besiegen? Geht dies überhaupt, sofern der Gegner ausreichend dominant und intelligent ist, es zu verhindern?
  8. Sind Kriege eine Fernfolge von genetischer Fehlprogrammierung der Menschen? Vor allem der Männer? Oder sind eher Frauen der tiefere Grund?


   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihrem Wahlplakat-Engel kreuzen Sie diesen Punkt an, sofern er die Komplexität begreift. Eindeutige Richtigkeit kann es bei Fragen von Krieg und Frieden nicht geben. Dafür sind Kriege zu absurd.

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   "LIBRA o.k.?"         Die Wahrheiten sind hier   
Näheres:    http://vox7.org/ccs
Näheres:    http://vox7.org/cct
Nachstehend sind nur globale Aussagen: zum Überdenken:
  1. Die mittlere Lebenszeitverkürzung durch grippeähnlich sich auswirkende Epidemien (Beispiel Corona) ist ein winziger unbedeutender Bruchteil, verglichen mit den rund 20 wegfallenden Jahren durch Alkohol, Rauchen, faules Dauerfernsehen, zu fettes und zu gesüßtes Essen, zu wenig Bewegung. Macht für 1 Generation rund 800 Millionen rettungsfähige Lebensjahre, verglichen mit vielleicht 50 000 durch Corona-Maßnahmen. Lebensstilfehler sind also rund 1600 mal gefährlicher als Corona. Die massenhysterische Übertreibung der Apokalypse-Ängste in Sachen Corona ist damit belegt.
  2. Also statt Maskenzwang und Impfzwang wäre staatlich Folgendes zu untersagen, zu kontrollieren, zu verhindern?
    Alkohol, Tabak, Eis, Nudeln, Pizza, Butter, Sahne, Speiseöl, Fett, Süßigkeiten, "Nektar"-Fruchtsäfte, Fritten, Kuchen, Keksen, Billig-Pizzas, Billig-Döners, Currywurst, fette Soßen, Schokolade und so weiter? Statt Fernsehen raus und sich bewegen? Bewegung statt Lockdowns, weil Lockdowns die Sterbeziffern steigen lassen? Gesundheitsminister müssten im Machtrausch über Menschen zu Stasi 2.0 mutieren? Alle Menschen liefern über ihrer Smartwatch Daten per Fernüberwachung in den Supercomputer des Gesundheitsministeriums? Um den bedauernswerten Menschen rücksichtslos 20 zusätzliche Lebensjahre aufzuzwingen?
  3. Mit Einführung der Anti-Corona-Impfung ist in Deutschland die allgemeine Todesfallquote deutlich gestiegen, weit mehr als die Zahl der Toten "wegen"(!) Corona als Todesursache. Zu fordern ist, die Gründe intensiver zu analysieren. Eine Überraschung: Die juristische Frage der Verhältnismäßigkeit der Grundrechte-Beeinträchtigung wird hierdurch für Gerichte objektiv statistisch messbar.
  4. Die Lebenszeitverlängerung von einigen wenigen durch Schutzmaßnahmen wurde erkauft mit 1 bis 2 Jahren Lebenszeitverlust für die meisten. Faktor 20 Millionen Lebensjahre verloren, 50 000 Lebensjahre ganz vielleicht gewonnen, macht Faktor 400: Pro 1 Lebensjahr Gewinn rund 400 Lebensjahre Verlust? Wer wird den Schülern und Studenten von heute die Folgen der überwiegend sinnfremden Maßnahmen kompensieren? Kann man das überhaupt? Natürlich nicht. 1 bis 2 Jahre Störung der kindlichen Entwicklung bis Alter 14, verlorene Vollwert-Lebensjahre, das hat ein wenig lebenslange Auswirkung.
   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesen Punkt bekommt Ihr Wahlplakat-Engel nur angekreuzt, sofern Ihm die zweckfremde Übertreibung der überwiegend unsinnigen und schädlichen Anti-Corona-Maßnahmen immer bewusst war und noch ist. Diesen Punkt dürften nur ganz wenige Wahlplakat-Engel erobern können?

  ** 2 %        T-06.        Klimakatastrophe?    (Ref.'VAK-VTE-CLIM)
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   "LIBRA o.k.?"         Die wissenschaftliche Seite ist vielschichtig und erlaubt Zweifel. Politiker benötigen aber für Wahlerfolg zweifelsfreie Apokalypsen. Die Wissenschaftler, die es überzeugt genauso sehen, lassen sich finden. Alsbald hat das Land 60 Millionen Klimakatastrophe-Kenner. Diesen Punkt kreuzen Sie an, sofern Sie überwiegend die nachstehende Bescheidenheit teilen: Wer hat Recht?
  1. Wie Statistik erweist: Das Volumen der Nutzung von fossilen Energiequellen sinkt nicht, so lange die Bevölkerung der Erde so rasch wächst wie seit etwa 1950 bis heute. Jede Hoffnung, mit erneuerbaren Energiequellen zu siegen, ist einstweilen Illusion von Gläubigen mit Reaitätsverdrängung. Ob Nuklearenergie ausreichend abhelfen könnte, bleibe offen. Wer hat Recht?
  2. Klimawandel ist unstreitig. Die Erdgeschichte war nie ohne Klimawandel. Ob der jetzige ungewöhnlich rasch ist oder nicht? Für alle Sichtweisen gibt es wissenschaftliche Untermauerung. Wer hat Recht? Für die Klärung ist eine kritische Meta-Analyse nötig. Was aber, wenn auch die Meta-Analysen erheblich differieren? Wer hat Recht?
  3. Die großen Kälteschocks der Erdgeschichte sind oft mit externen Einzelereignissen verbunden: Vom Himmel oder aus dem Erdinnern (wesentliche Vulkanausbrüche). Möglicherweise ist das reale Klima eine mehr zufällige Gleichgewichtsbildung des Auf und Ab mit wenig Einfluss des Menschen? Wer hat Recht?
  4. Die Frage, ob es inzwischen Technologien für eine ausreichende Risikobeschränkung für Nuklearenergie gibt, bedarf einer immer neuen Überprüfung. Das Abfallproblem für Nuklearenergie ist möglicherweise inzwischen aus verschiedenen Gründen vielleicht nicht mehr bedeutsam? Wer hat recht?
  5. Solarenergie der europanahen geeigneten Länder ist mit politischen Risiken behaftet? Für Erdöl galt dies schon immer. Der Wettbewerb regelt solche Probleme. Die besonderen Technologieprobleme und infolgedessen die Kosten werden aber oft unterschätzt. Wer hat recht?
  6. Nachhaltigkeit und Verzicht auf fossile Energiequellen ist auf jeden Fall erstrebenswert. Das ist der Ausweg angesichts der Begrenztheit des Wissens. Kann das Bevölkerungswachstum der Erde ausreichend sinken, damit so eine Wende entsteht? Wer hat recht?
  7. Was in Deutschland gegen den Klimawandel geschieht oder nicht geschieht, hat für die Erde insgesamt eine Auswirkung von praktisch null. Statistik beweist es zweifelsfrei. Wer anderes behauptet, spekuliert auf intellektuell Überforderte. Deutschland kann merkliche Impulse nur durch Technologiewissen und Pilotprojekte beitragen.
   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel erhält diesen Punkt angekreuzt, sofern er die Wissensgrenzen weitgehend eingesteht. Das immunisiert sein gegen religiöse Glaubenssätze und zu einfache Rezepte.

  ** 2 %        T-07.        Totalitären Kapitalismus verhindern    (Ref.'VAK-VES-CAPT)
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   "LIBRA o.k.?"         ,,Totalitärer Kapitalismus'' (,,Ellbogen-Kapitalismus''; oder auch ,,Neo-Liberalismus'' im diffamierenden Sinn eines Hassbegriffes): Abzulehnen ist ein Kapitalismus, der totalitär agiert, indem über private Wirtschaftsmacht die ethischen und sonstigen Wertsetzungen missachtet und verletzt werden. Beispiel: Die verwilderte Finanzwirtschaft bis etwa 2010.
Näheres:    http://vox7.org/pde/ves-capt-de.htm

Die gesetzgeberische Beschränkung des Kapitalismus gegen eine derartige Fehlentwicklung muss fester Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein. Die "Soziale Marktwirtschaft" sieht dies vor. Das Ideal ist private wettbewerbliche Marktwirtschaft mit staatlicher Gewährleistung von Wettbewerb und staatliche Zerschlagung von Monopolen.

Keine Chance ist zu lassen für lebenslang spätpubertäre Ideologen: Staatswirtschaft - "Sozialismus" - ein einzige Super-Kapitalist - ist von allen Kapitalismus-Formen die schlimmste und schlechteste. Für bestimmte Sektoren und Aufgaben kann staatliche Aktivität ausnahmsweise sinnvoll sein, beispielsweise für Schule, Bildung, Wissenschaft.

Seit dem Entfallen der Ethik-Konkurrenz des Ostblocks seit 1990 haben Parteien fast aller Orientierungen und fast aller Länder die Zunahme von Ellbogenkapitalismus zu tolerant zugelassen. Seit etwa 2010 wird die Finanzwirtschaft wieder eingeengt. Aber die internationalen Internet- und Pharma-Konzerne mit ihrer Expansion dank internationaler Steuervorteile und ihrer Staatsnähe und Lobbykraft sind ein neues bisher ungelöstes Problem.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel erhält diesen Punkt angekreuzt, wenn er all dies begreift. Ein Lippenbekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft ist wertlos, sofern der Wahlplakat-Engel darunter einen Sozialbeihilfen-Staat versteht. Soziale Marktwirtschaft meint, dass dank Wettbewerb das System in sich "sozial ist": Fast alle sollen genug Einkommen aus Arbeit haben, um ohne irgendwelche Beihilfen zurechtzukommen. Soziale Marktwirtschaft heißt: Sozial von vornherein, also Hilfe durch Staat und Kollektivkassen so wenig wie möglich.

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   "LIBRA o.k.?"         Geld zur Technologieförderung fehlt nicht in Deutschland (DE- und EU-Mittel). Wegen ihres zwangsläufige unternehmerische Dilettantismus sind die Angestelltenkulturen der Förderstellen aber überwiegend überfordert, das Geld an die Richtigen zu geben. Hinzu kommen oft Amigo-Wirtschaft, Filz, Korruption.... Ein unvorstellbarer Dauerskandal der verbrennenden Steuergelder - seit Jahrzehnten.
Näheres:    http://vox7.org/pde/ves-dyna-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel diesen Punkt an, sofern er den Skandal begreift und aktiv dagegen zu streiten gewillt ist:   ,,Das Geld muss zukünftig direkt an Experten gehen mit Sinn für Ertragserzielung und Markterfolg.'' -

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   "LIBRA o.k.?"         Die Selbständigen sind wieder mehr zu respektieren und es ist ihnen ihre Handlungsfreiheit zurückzugeben.
Zu eliminieren sind: Bürokratie, Abgabenerdrosselung, Kontrollschikane.
Sofortentschuldung ist vorzugsehen durch alle durch Politikfehler oder Sonderentwicklungen unschuldig mit Insolvenz Bestraften. Dies ist häufig im Bereich Bauhandwerk, bei Gründern, bei Immobilien von arbeitslos Gewordenen oder nach Partner-Trennung. Eine gläubigerschützende Ausgleichskasse wäre denkbar, in die sanierte Schuldner im Fall von späterem Wohlstand eine Art Dankes-Kompensation einbringen müssten.

Vergütung ist nötig für alle Bürokratiepflichten, ferner auch für Teilnahme bei Steuerkontrollen. Der wohl beste Weg zur Abschaffung von nutzloser Bürokratie ist, dass der Staat die Kosten in seinen Haushaltsplan einzustellen hat. Also sollten Gesetze für Bürokratielasten nicht etwa den Betroffenen noch Bearbeitungsgebühren anlasten. Stattdessen sollte der Staat die jeweilige Bearbeitungszeit mit Erstattung aus der Staatskasse gegendecken. Meistens sind das Kleinbeträge pro Formular oder Nachweis und so weiter. Dies erzeugt dann beträchtlichen Druck zur Abschaffung von staatlicher Bürokratie gegenüber Leistenden (Fernwirkung von Haushaltsrecht und Rechnungshof).
Näheres:    http://vox7.org/pde/ves-libe-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Sofern Ihr Wahlplakat-Engel hiermit grundsätzlich übereinstimmt, reicht dies bereits aus, um ihm diesen Punkt anzukreuzen. Er darf also durchaus geteilter Auffassung sein zum Wie und zum Ausmaß von Maßnahmen. Er muss nur zustimmen, dass eine durchgreifende Neuordnung in etwa diesem Sinn zu den wichtigsten Aufgaben im Land gehört.

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   "LIBRA o.k.?"         In Deutschlands reicheren Regionen gibt es genug Wirtschaft. Im Fall von Langzeitarbeitslosen bestehen dort meist persönliche Probleme. Das muss nicht vorwerfbar sein.

In Deutschlands ärmeren Regionen ist die statistische Arbeitslosigkeit je nach Kriterien etwa 10 bis 20%, tatsächlich teils um 30% oder mehr - je nach Interpretation. Förderung der Ansiedlung von Kleinbetrieben könnte hier beispielsweise ein wenig abhelfen.
Förderung der Arbeitslosen bei Ausbildung und Arbeitssuchte verpufft hier hingegen nicht unbedingt wirkungsvoll. Wo es an Arbeitsplätzen fehlt, kann niemand sie herbeizaubern.

Die dort betroffenen Arbeitslosen, die sich vergeblich um geordnete Arbeit bemühen, halten in ihrer Meinung die Politiker für schuldig. Ergebnis:   Die Wählerstimmen für links-außen und rechts-außen in diesen Regionen decken sich grob gerechnet mit dem Umfang dieser Gruppe.
Zu bedenken ist: Es gibt für Differenzierung der Wirtschaftsstruktur keine Patentrezepte.
Näheres:    http://vox7.org/pde/ves-regn-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesen Punkt kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel an, sofern er die Notwendigkeit einer regional unterschiedlichen Behandlung begreift und hierfür eintreten will. Ideale Sofortlösungen kann insoweit niemand versprechen. ´

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   "LIBRA o.k.?"         Rund 65 bis 70 Prozent des Arbeitswertes der Bürger wird aufgezehrt durch Zwangsabgaben. Offiziell ist die Summe nur rund 50 %. Das ist Märchenstunde für Gläubige. Vieles, was offiziell ist, ist dennoch unwahre gewollt falsche Statistik-Interpretation. Diese Summe aus sichtbaren plus verdeckten Zwangsabgaben kann durch Maßnahmenbündel auf die Hälfte sinken. Das ist nur schrittweise umsetzbar, eine Art "nationaler Bürgervertrag".
Näheres:    http://vox7.org/pde/veb-fisk-de.htm
... denn die Hälfte der deutschen Staatshaushalte ist jetzt Sozialaufwand (direkt oder mittelbar) als Folge von versteckter wie auch offener Arbeitslosigkeit, ferner als Folge der staatlich reglementierten Renten-Altersgrenzen und anderes mehr.
Näheres zur Durchführung eines solchen ,,nationalen Bürgervertrages'' :    http://vox7.org/pde/vew-actv-de.htm

Wie viel netto bleibt vom brutto?
Das Bruttogehalt ist zu erhöhen um knapp 20 % für die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung. Hinzu kommen sonstige Abgaben bezogen auf die Arbeitnehmerzahl (Beispiel: Betriebsstätten-Rundfunkabgabe, bestimmte Beitragsarten). Auf den vom Arbeitnehmer geschaffenen Mehrwert fällt Mehrwertsteuer an; Mittelwert geschätzt nur 12 % (weil ihr nicht alle Arbeitgeber unterliegen). Also: Das wahre Arbeitnehmergehalt ist rund 135 % vom offiziellen Brutto-Gehalt.
Das ist nur als Größenordnung anzusehen. Die richtige Berechnungsmethode, das ist ein komplexes Thema.

Netto erhält der Arbeitnehmer Max Mustermann das offizielle Bruttogehalt abzüglich Sozialversicherungs-Anteil, runden wir es auf minus 20 %. und Steuerlast, runden wird dies auf minus 30%. Auszahlung. 50 %.
Was bleibt dem Arbeitnehmer also von seiner geschaffenen "Wertschöpfung"? Diese hatten wir in grober Schätzung mit 135 % vom Bruttogehalt fixiert. Er erhält 50 dieser 135. Ergebnis. Der Staat belässt demnach rund 37 % des Arbeitswertes zur freien Verfügung? Schön wär's.

Denn auif der Ausgabenseite des Arbeitnehmers sind viele versteckte Zwangsabgaben oberhalb der Mehrwertsteuer:
Die gesamte Rundfunkabgabe bei Nichtzuschauern von ARD, ZDF usw..
Die überdurchschnittliche Steuerbelastung des elektrischen Stroms und des Kfz-Treibstoffs.
In der Miete enthaltene Abgabenlasten.

Für die Autonomie, der freiheitlichen Selbstbestimmung des Bürgers laut Grundgesetz verbleiben nur etwa 30 % oder weniger seines Arbeitswertes. Über die Verwendung von 70 bis 75 % entscheidet der Staat in seiner unendlichen Zwangs-Weisheit (und seiner unendlichen Fähigkeit zur Verschwendung).

Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen schneiden besser ab - und umgekehrt. Selbständige mit niedrigem Einkommen schneiden schlechter ab, weil die Sozialversicherungsbeiträge von einem fiktiven höheren Einkommen berechnet werden. Das ist sozusagen eine Strafsteuer dafür, die Frechheit zu wagen, nicht reich zu sein. Der Staat behandelt sie als "Kapitalisten", obgleich sie das Gegenteil sind.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Kreuzen Sie diese Testfrage Ihrem Wahlplakat-Engel als bestanden an, sofern er zweifelsfrei glaubhaft engagiert erscheint, dass Staatsausgaben für Umverteilung massiv und rasch sinken müssen. Sodann können und müssen auch Steuern und Sozialabgaben massiv und rasch sinken. Fast alle Politiker versprechen es. Fast alle tun das Gegenteil. Das Kreuz bekommt Ihr Wahlplakat-Engel hier nur, sofern er dies Problem wirklich in der Tiefe begreift. Es handelt sich um eines der größten Lügenthemen der Politik.

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   "LIBRA o.k.?"         Die staatliche Fixierung des Rentenalters ist eine Frechheit. Wie lange ein Bürger arbeiten will oder nicht, geht den Staat nichts an. Das ist ein individueller Bügerentscheid je nach Lebensphilosophie, Gesundheit, Art der Arbeit, Ausbildungsdauer, Ersparnisse u.ä.m..

Jedenfalls gilt unter den heutigen Rahmenbedingungen der Dienstleistungsgesellschaft:   Ein Staat, der sich zum Endalter der Berufstätigkeit als Diktator aufspielt, leidet unter krankhafter Regelungswut. Ein Staat, der dem Verbandswesen erlaubt, statt seiner hierzu intensiv zu regeln, verletzt seine Schutzpflicht für die Bürgerrechte.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vew-pens-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesen Punkt kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel an, sofern er für die freie Wählbarkeit des Endes der Lebensarbeitszeit engagiert ist. Jeder muss die versicherungsmathematisch exakt kalkulierten Konsequenzen seines Entscheides kennen und muss wählen dürfen.

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   "LIBRA o.k.?"         Dies gilt vorwiegend in Zeiten oder Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit. Dann gilt: Sichtbare zuzüglich verdeckter Arbeitslosigkeit und Ausweitung von Niedrigeinkommen halten rund ein Viertel der Arbeitsfähigen ab vom angemessenen Geldverdienen für volle Teilhabe. Bei Konjunktureinbrüchen mag es rund ein Drittel der Bürgerhaushalte betreffen.

Lösungsansatz: Ein ,,nationaler Vertrag'' unter den Bürgern nach den Konzepten der ,,sozialen Marktwirtschaft'' könnte und sollte gestaltet werden. Ziel muss seien, die Gewährleistung des Grundrecht auf eine auskömmlich vergütete Arbeit für alle innerhalb von wenigen Jahren zu bewirken:
- Zu vermeiden ist eine Almosen-Diktatur für Ausgeschiedene.
- Priorität: Arbeit am freien Arbeitsmarkt und normal selbst verdientes Geld,
- Das leben müssen von Abgaben anderer ist von allen Lösungen die schlechteste.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vew-actv-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Sie können Ihrem Wahlplakat-Engel diesen Punkt ankreuzen, sofern er grundsätzlich derartige Denkansätze für prüfenswert hält, in ihrer Wirkung zu begreifen versucht und zum Mitwirken bereit ist. Zweifel über optimale Lösungen darf der Wahlplakat-Engel durchaus haben. Es gibt gegen hohe Arbeitslosigkeit keine einfachen Ideallösungen.

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   "LIBRA o.k.?"         Die gesetzlich standardisierte Mitbestimmung ist ein ideologischer Dinosaurier. Sie hat nie generell zweifelsfrei nützlich funktioniert. Der Zwangscharakter von standardisierten Formen dafür wäre abzuschaffen. Die ersparten Kosten wären in Gehaltserhöhung für Arbeitende zu verwandeln.

Unternehmen vieler Branchen haben durchaus ein eigenes Interesse, Arbeitnehmervertreter an Entscheidungen zu beteiligen. Das Wie sollte dann aber den Unternehmen freigestellt bleiben, damit es optimiert werden kann je nach Branche und Unternehmen.

Sonderfall sind Branchen, die zu Missständen gegenüber den Arbeitnehmern tendieren. Das mag in reichen Ländern selten sein, in armen Ländern häufiger. Das geeignete gesetzliche Instrumentarium wäre dann aber weniger die Mitbestimmung, sondern ein beit gefächertes Kontroll- und Anfechtungsrecht.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vew-agis-de.htm

Der Kündigungsschutz ist durch ein breit gefächertes Instrumentarium überflüssig zu machen. Denn Kündigungsschutz bewirkt einen Teil der Arbeitslosigkeit: Er zementiert Falschbesetzungen und blockiert optimale Arbeitsplatzwahl und erzeugt Insolvenzrisiken zum Schaden auch der Arbeitnehmer. Der Kündigungsschutz ist zu ersetzen durch mehr allgemeiner Missbrauchsschutz für Arbeitnehmer und ein zusätzliches Instrumentarium, betrieblich bedingte Kündigungen zu vermeiden und Mobilitätshilfen für das rasche Finden eines neuen Arbeitgebers zu vermehren.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vew-agis-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihrem Wahlplakat-Engel können Sie diese Punktbewertung als bestanden ankreuzen, wenn er zu mindestens im Prinzip mit dem Vorgesagten übereinstimmt. Selbstverständlich mag er eine etwas abweichende Sichtweise vertreten. Nichtwirtschaftler haben immer beträchtliche Probleme damit, dass übersetzter Überschutz in der Wirtschaft meist die Geschützten schädigt.

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   "LIBRA o.k.?"         Arbeitsmarktproblem beruhen zum Teil darauf, dass sich die Gewerkschaften von ihrer Aufgabe der sozialen Würde für Schwache in der modernen Industriewirtschaft entfremdet haben. Sie vertreten Mitglieder in vergleichsweise gut bezahlenden Branchen. Wie ziemlich alle wünschen die Mitglieder dennoch mehr. Das geht im volkswirtschaftlichen Kreislauf zu Lasten der nicht gut organisierbaren Arbeitnehmergruppen. Es ist nicht mehr Sozialstreit, sondern Verteilungskampf. Der Politik ist dies durchaus recht, weil ihr dienlich.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vew-agit-de.htm
Die Konkretisierung von Interessen der dauerhaft Vollzeitstellen-Besitzenden wirkt gegen die Interessen der Nichtbesitzenden. Ursache für einen Teil der Arbeitslosigkeit oder aber vor allem Ursache de verschleierte Arbeitslosigkeit durch prekäre Einkommensverhältnisse ist also der natürliche Gehalts- und Schutz-Egoismus der Arbeitnehmerkategorien in für Streiks geeigneten Schlüsselbranchen mit Druckausübungs-Potential.

Das Parlament hat seine Pflicht versäumt, dem menschlichen natürlichen Finanzegoismus der dauerhaft Vollzeitstellen-Besitzenden in ausgewogener Weise Barrieren des Gemeinwohls entgegenzusetzen.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel muss bereit sein, für eine Beschränkung des Streikrechts zu streiten, soweit Streiks die schon relativ Reicheren noch reicher machen, denn dies wird zwangsläufig die schon Ärmeren noch ärmer machen. Nachteilig nutzbare Streikrechte führen zu ausweitender Arbeitslosigkeit oder aber zu versteckter Arbeitslosigkeit in Form von unterbezahlten prekären Arbeitsverhältnissen.

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   "LIBRA o.k.?"         Die Aufgabe:   Begreift Ihr Wahlplakat-Engel, dass Mindestlöhne ein Irrweg sind? Es sei denn,dass... Hier erläutert:
Näheres:    http://vox7.org/pde/vew-mini-de.htm
  1. Ein zu niedrig festgesetzter Mindestlohn ist wirkungslos.
  2. Ein zu hoch festgesetzter Mindestlohn vermehrt die Arbeitslosigkeit.
  3. Einen ständig richtig hoch festgesetzten Mindestlohn gibt es nicht.
  4. Ein Mindestlohn, wenn es ihn schon gibt, muss immer regional differenziert werden.
  5. Ein Mindestlohn in Ankopplung an Tarifverträge ist Rechtsverstoß: Tarifparteien dürfen nicht zum "verdeckten Gesetzgeber" werden.
  6. ,,Lohndumping'' gibt es nicht: Der Arbeitnehmer hat ja kein finanzielles Defizit.
  7. Unsoziales ,,Lohndumping'' (im Sinn von organisierter Unterbezahlung) gibt es vor allem ausgerechnet vom Staat: Besondere Beschäftigungsformen für Arbeitslose, das ständige Marketing auf Mitleidsniveau für die Suche nach "Ehrenamtlichen" für ursprüngliche Staatsaufgaben - und anderes mehr..
  8. Schöne Gutmenschen, die den Unternehmern ,,Lohndumping'' vorwerfen, um ihre eigenen Hochgehälter zu sichern - und den anderen gern einen lebenslange Status andienen als Bürger mit prekären Niedrigeinkommen, als studentische Praktikanten und Teilzeit-Jobber, als Zwangsrentner für kostenlose Ehrenamtlichkeit und sonstige Unterbezahlung.
  9. Einzige Ausnahme: Ein Mindestlohn deutlich unterhalb des normalen Arbeitsmarktes ist sinnvoll, um eine klare Rechtsgrundlage zu haben gegen Missstände wie beispielsweise sklavenähnliche Machtbeziehungen.
   "Kanditat(in) o.k.?"         Also:   Kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel diesen Punkt an,
sofern er das Für und Wieder des Mindestlohn begreift. Das genügt als Beweis von Kandidaten-Qualifikation. Denn: Ein Mindestlohn, der im untersten Bereich der Vergütung der jeweiligen Region fixiert ist und / oder an das Existenzminimum für Vollzeitarbeit angekoppelt ist, kann durchaus je nach Rahmenbedingungen gut legitimierbar sein.

  **** 4 %        T-17.        Die wahren Wurzeln von Arbeitslosigkeit.    (Ref.'VAK-VEW-ORIG)
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   "LIBRA o.k.?"         Ein Versucht über die Wurzeln von Arbeitslosigkeit in Krisenzeiten und in wirtschaftsschwachen Regionen:
Näheres:    http://vox7.org/pde/vew-orig-de.htm
Eine der Hauptursachen: ,,Das mittlere Gehaltsniveau der stark Lobby-Gestützten unter den Festangestellten ist höher als der mittlere geleistete Arbeits-Gegenwert''.
Zur Reinhaltung des Gewissens wurde Heuchelei erfunden: ,,Je mehr Gehaltserhöhung ich erkämpfe, desto mehr kämpfe ich gegen Arbeitslosigkeit.'' Das wird nicht zu beweisen sein.

Vollbeschäftigung ist nur zu erreichen und aufrecht zu erhalten erwarten, sofern die Parlamentarier mehrheitlich begriffen haben, wieso es sie zum jeweiligen Zeitpunkt im jeweiligen Land von Zeit zu Zeit Vollbeschäftigung nicht gibt.

Vollbeschäftigung dank Neuordnung des Arbeitsmarktes kann segensreich wirken. Danach könnte für alle Gruppen der Bevölkerung netto mehr übrigbleiben als jetzt, weil mehr produziert wird, wenn das in schlechten Zeiten teilweise oder vollständig ausgemusterte Viertel der Arbeitnehmer wieder auskömmlich mitverdienen darf. Die staatlichen Beihilfen an Unternehmen hierfür rechnen sich in der Regel durch mehr Steuereinnahmen und weniger Ausgaben für Nichtarbeitende.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Also:   Kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel diesen Punkt an, sofern er die Gründe der Arbeitslosigkeit begreift und auch die Lösung: In schlechten Zeiten sind die bis zu rund 25 % der Arbeitslesen und prekär Beschäftigten möglichst umgehend wieder in die echte Wirtschaft einzugliedern, dies fast ,,gleichgültig wie''.

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   "LIBRA o.k.?"         Bei jedem Konjunktureinbruch und bei jeder Finanzkrise zeigt sich neu: Privatanleger erleiden gewaltige Verluste, dies bedingt durch eindeutig verlusterzeugende Empfehlungen der Geldanlage-Verkäufer. Immer neuer Hauptfehler ist, bei bereits hohen Aktienkursen den Kauf von Aktien dringend zu empfehlen. Das ist der ziemlich dümmste und also schlimmste gängige Fehler der Geldanlage. Das weiß jeder, der vom Fach ist.

Für aktive stimulierende entsprechende Empfehlungen von Instituten an Anleger zum Wertpapierkauf zu Zeiten von lange Zeit gestiegenen Kursen muss deshalb eine Schadensersatzpflicht der Institute geregelt werden. Das ist schwer regelbar, muss aber in machbaren Grenzen erfolgen.

Die Überbürokratisierung der Beratergespräch-Pflichten ist aufzuheben, weil sie derartige Falschberatung nicht hemmt, sondern ein verkehrtes blindes Vertrauen der Laien fördert. Intelligenz ist nicht durch Bürokratie förderbar. Auch verstoßen extreme Dokumentierungspflichten gegen Grundrechte der Berater. Ferner wird vertrauliche Information über Hintergrundaspekte erschwert.

Für spezifische Mis´sstandsformen ist die zivilrechtliche Durchsetzbarkeit zu begrenzen.. §_Ys2_ Beispiel Schrottimmobilien: Bei den immer neu auftretenden Varianten muss den mitwirkenden Banken eine Durchsetzung ihrer Darlehnsforderungen durch ausgleichende Regelungen limitiert werden auf die Verkehrswerte der Objekte.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vey-inve-de.htm
Ganz allgemein gilt: Fast alle Bürger sind mit der Aufgabe der Geldanlage überfordert. Sie laufen Gefahr,als Provisionen- und Profitbringer von der Finanzwirtschaft unausgewogen übervorteilt zu werden. Völlig verhindern kann man es nicht. Man kann es nur auf ein Maß reduzieren, das Geldanleger relativ sicher vor vollem Vermögensverlust schützt.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Damit Sie ihrem Wahlplakat-Engel diesen Punkt ankreuzen können, genügt es, dass er es ähnlich sieht und ohne ideologische Brille ökonomisch begreift. Es ist ein komplexes Thema ohne Möglichkeit von absoluter Optimierung.

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   "LIBRA o.k.?"         Mehrere Millionen Bürger sind von Überschuldung betroffen - mit Kindern und unmittelbar mitbelasteten Angehörigen etwa 5 bis 10 Millionen Bürger in Deutschland. Die Hauptgründe von Überschuldung sind unschuldig: Arbeitslosigkeit oder Lebenspartner-Trennung oder marktbedingt ausgelöste Insolvenz und anderes mehr. Sofern die Betreffenden möglicherweise vorwerfbar schuldig sind, so sind es ihre Kinder nicht, leider aber mit in Sippenhaft unter den Konsequenzen.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vey-prob-de.htm
Nach Regeln der christlichen / jüdischen Schriften wie auch des Islams soll nach 7 Jahren das Uneintreibbare verziehen werden und also erlöschen... Die gesetzlichen Regelungen der Restschuldbefreiung führen aber bisher nur grob gerechnet 10 % oder weniger der Fälle einer ausgleichenden Regelung zu. Auch ist unverständlich, wieso wagende Kleinunternehmer wegen einschränkender Regeln kaum befreit werden können. Private Schuldner sind befreibar selbst bei ziemlich verantwortungslos entstandener Überschuldung. Denkansätze für Verbesserung:
  • Halbautomatische gerichtsfreie Selbsthilfe-Entschuldung nach 7 Jahren
  • Verjährungsrecht: Altvorgänge sind zu löschen oberhalb von 12 Jahren bei institutionellen Gläubigern (Banken usw.). Diese verkaufen ohnehin bis dahin meist zu Ramschpreisen an professionelle Inkassogewinn-Sucher ohne Rufschaden-Risiko. Dies Gewerbe ist hierdurch stillgelegt. Wer wird darüber trauern?
  • Verbot des Forderungsverkaufs an Inkassounternehmen und Verbot hoher Inkassokosten.
  • Nichtvollstreckbarkeit muss gelten nach irreführender ,,Manipulationswerbung''.
  • Verbot der Routine-Vollstreckungsunterwerfung (Beispiel Immobilienverträge) und Verbot von hohen Verzugszinsen und Verbot der "Vollstreckbarkeit, wenn die Finanzierung nicht gelang".
  • Vorgeregelter Vergleich für Geschäfts-Überschuldung bei Geschäftsaufgabe (analog zum GmbH-Prinzip, aber es muss ausgewogener sein zwischen Gläubigern / Schuldnern).
  • Und anderes mehr... wiederum:

Näheres:    http://vox7.org/pde/vey-prob-de.htm    "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel erhält diesen Punkt angekreuzt, sofern er bereit ist, sich für etwa diese Linie oder ähnlich ´aktiv zu engagieren. Es geht um ein berechtigtes Anliegen von etwa 10 % der Wähler. Das ist übrigens ein eleganter Weg für kleinere Parteien, um mit Hilfe von ganz wenigen Programmpunkten - so wie dieser - die 5-%-Hürde zu schaffen. Ananlog kann der Einzelkandidaten in seinem Wahlkreis mehrere Prozent zusätzlicher Stimmen für sich verbuchen, sofern er gegen diese größten Probleme von rund 10 % der Wähler aktiv mit Lösungsvorschlägen engagiert (und bitte ideologiefrei) auftritt.

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   "LIBRA o.k.?"         Seit 2 oder mehr Jahrzehnten wächst rasch eine neue Art von Mengen-Armut: Bürger mit prekären Arbeiten und Einkommen in Größenordnung des Existenzminimums. Einkommenswachstum gibt es vorwiegend nur noch bei den "Vollzeitstellen-Besitzenden" und den Wohlhabenden. Etwa 10 bis 15 % der Bürgerhaushalte sind gegenwärtig bereits in dieser untersten Kategorie, darunter etwa 1,5 Million alleinerziehende Mütter. - Tendenz steigend.

Die Ursachen sind zu vielfältig und komplex für kurzgefasste Analyse. Hingewiesen sei nur auf die Lohnkonkurrenz mit Niedriglohn-Ländern weltweit und auf die Freisetzung von Arbeit durch Automatisierung und Informatisierung (Politiker und Journalisten-Bezeichnung: "Digitalisierung"). Eine Nebenjob-Übernachfrage entsteht ferner durch verlängerte Lebens-Lernzeit (mehr Studenten, längere Studiendauer).

Das Vorgehen gegen Ursachen wird durch verschiedene Punkte dieser Liste bestritten. Das Bewertungssystem beschränkt sich zur Armut deshalb hier auf einige eher zufällig ausgewählte Abhilfebeispiele:
  • Keine primitiven Kopplung von Preisvergünstigungen (Beispiel: Autobus, Theater) an rein formale Kriterien der Registrierung für Beihilfen: "Staatlich akkreditierte Arme". Denn das führt auf Dauer zur Kastenbildung, zum "digitalen Armen-Stern". Für alles Wichtige muss es geeignete Angebote für Geringverdiener geben ohne irgendeine Pflicht von Ausweisvorlage, Registrierung, "staatlich geprüfter Armen-Akkreditierung"
  • Öffnung des Krankenkassen-Zuganges (GKV) für alle Personen ohne Krankenversicherung.
  • Ende der vorsätzlichen ideologischen Benachteiligen vieler Selbständiger, beispielsweise Unterbindung des Abmahnanwalt-Unwesens, Bürokratie-Befreiung, keine Abgaben-Sondertarife, keine Kammer-Beitragspflicht.
  • Mehr staatliche Institutionen in die Gebiete der erloschenen DDR verlagern (Arbeitsplätze!).
  • Zusatzförderung für erfolgreiche Studenten mit fast jobfreiem Schnellstudium.

Näheres:    http://vox7.org/pde/vey-pove-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Wenn Ihr Wahlplakat-Engel sich mit den meisten Punkten der kleinen Liste einverstanden erklärt oder in anderer Weise geeignet seine Sensibilität gegen neue Armut bekundet, können Sie ihm diesen Punkt ankreuzen.

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   "LIBRA o.k.?"         Gegen Internet- und Medienmonopole polemisieren ist leicht. Wer je versuchte, für wettbewerbsfähige Alternativen in Deutschland oder bei der EU eine Innovationsförderung zu erhalten, der weiß: Die Schuld liegt wieder einmal voll bei den Politikern, also bei eben jenen, die laufend bedauernd staunen, dass die Schlacht einstweilen eine verlorene ist. Denn Innovationsfinanzierung mit Steuerzahlergeld klappt für beinahe alles, vorausgesetzt, dass die Geldverteiler nicht mit echten Innovatoren nach Lösungen suchen müssen im komplexen Bereich von Software und Medien.

Als Eckpunkt und als Test für Kandidaten-Kompetenz sei der Fall LINUX gewählt. Die nun Jahrzehnte währende Monopolisierung der Informatik durch Microsoft ist das offensichtlichste fundamentale Problem, das viele Lebens- und Arbeitsbereiche in kaum sichtbarer, aber unvertretbarer Weise überschattet. Nötig ist also LINUX (oder BSD oder sonstiges freies UNIX). Dass der Staat seine Informatik nicht kostenlos mit Spitzenqualität ausrichtet, sondern Bürgergeld generell für eine teure Alternative verwendet, ist ein immerhin auch haushaltsrechtliches Problem.

Ein Wahlplakat-Engel, der sich erkundigt, ob LINUX vielleicht eine Leuchten-Marke ist oder ein Mode-Label oder ein Waschpulver oder eine Rock-Band, hat Nachhilfe-Bedarf.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vpc-tech-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Wenn Ihr Wahlplakat-Engel sich beispielsweise für das Ende des kostspieligen Microsoft-Quasi-Monopols in der staatlichen Verwaltung und mit Bürgeransprache zum Nachmachen zu engagieren bereit ist, so können Sie ihm diesen Punkt ankreuzen. Expertenwissen hierzu muss von Ihrem Wahlplakat-Engel nicht verlangt werden.

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   "LIBRA o.k.?"         Neuordnung der Rundfunkabgabe. und der Subventionierung von Bildungsmedien:
a) Der Staat darf und soll zwar für lebenslanges Lernern und für Fortbildung Subventionen koordinieren. Es handelt sich um "meritorische" Güter. Die Geldverteilung für Bildungsmedien muss aber nach einem objektiven Vergabeverfahren erfolgen und mit wettbewerbsneutraler Bewerbungsmöglichkeit für alle. Das jetzige Konzept der Subventionserhalt-Monopolisten (ARD, ZDF usw.) ist Verletzung der Berufsfreiheit (Artikel 12 Grundgesetz).
v) Bildungszweck: Die jetzige Bildungs-"Mediensteuer" für überwiegende Populärunterhaltung ist nicht legitime Staatsaufgabe. Der Staat erzeugt Verdrängungs-Wettbewerb von anderen Anbietern von Populärunterhaltung. Es ist auch insoweit Verletzung der Berufsfreiheit (Artikel 12 Grundgesetz).:
c) Der Zwang der Medien-Sondersteuer (doppelt fehlerhaft bezeichneter "Rundfunk"-"Beitrag") im Sinn eines Privilegs für ARD, ZDF usw. ist abzuschaffen: Es ist verfassungswidrige Verletzungs der Informationsfreiheit (Artikel 5 Grundgesetz).
d) Die Finanzierung von Bildungsmedien ist sozialstaatsmäßig umzustellen, also von allen und je nach Einkommen aller Bürger. Die Höhe wird auf diese Weise automatisch abhängig vom Wohlstand und von der Zahl der Personen im Haushalt.

Bei der demnach gebotenen Neuordnung muss das bedeutsame Kreativpotential im Senderumfeld erhalten bleiben.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vpe-medf-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Nur wenn Ihr Wahlplakat-Engel mit den vorstehenden Gesichtspunkten in etwa weitgehend einverstanden ist und sich dafür einsetzen will, kreuzen Sie ihm diesen Punkt an. Wer durch Schweigen zu derartigen Rechtsverstößen die Journalisten zu ,,kaufen'' versuchen will, gehört nicht in ein Parlament.

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   "LIBRA o.k.?"         Subventionen sollten optimal klar eidneutig gesetzesdefiniert sein, also möglichst zweifelsfrei ohne ,,Ermessen'', also ohne Ermunterung zur Korruption.
  • Abschaffung aller Einschleuserpflichten oder Vorteile daraus: ,,Business Angels'', ,,Beteiligungsunternehmen'', ,,Hausbank'', ,,IHK-Gutachten'', ''Gründer-Seminare'' und ähnliches. Dies klassische und generell übliche Umfeld der Geldzuteilung ist zu "filz-anfällig", infolgedessen sehr korruptionsanfällig. Diese Akteure können durchaus sinnvolle Funktion haben. Aber für die Vergabe von Steuergeld muss unmittelbares mittlerfreies Zutrittsrecht für alle bestehen, also eine Selektion nach nur objektiven Kriterien bezüglich der Antragsteller. "Vernetzt sein" darf wohl irrtumsfrei als das jetzige Hauptkriterium angesehen werden. Das muss enden.
  • Jeder Bürger sollte wohl berechtigt sein, bis zu 2 Darlehn für Existenzgründung im Leben zu erhalten, sofern er die objektiven Voraussetzungen für Erfolgsaussicht nachweisen kann. So wäre die Chancengleichheit mit Vermögenserben in etwa geschaffen. So steht das hier übrigens seit etwa 2005.
  • 100 % Nachprüfung aller Subventionen der letzten rund 4 bis 10 Jahre sollte erfolgen, beispielsweise durch den zuständigen Rechnungshof, dies immer in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft. Die Verjährungsfrist der meisten Straftaten ist 5 Jahre. Ferner ist für diese Thematik der Gesichtspunkt der fortgesetzten Handlung bedeutsam.
  • Schlagwort? ,,Alle Korrupten in den Knast!''...? Man halte die negativen Erwartungen in maßvollen Grenzen. Aber es würde einiges Hässliches ans Tageslicht gelangen. In manchen Parlamenten könnten personelle Lücken die Folge sein.
  • Teilnahme am EU-Subventionen-Karussell wäre auszusetzen, soweit unvereinbar mit den Kriterien wie hier dargelegt. Allerdings ist die EU bereits recht fortgeschritten bei der Korruptionsbekämpfung durch Objektivierung mit prüfbaren Zuteilungskriterien. Viel Schaden macht ein klein wenig klüger.

Näheres:    http://vox7.org/pde/vue-fina-de.htm
Und wieso leisten die Förderbanken und Förderstellen des Staates nicht ausreichen gut das Nötige? - Die Angestelltenkulturen dieser Stellen sind in Sachen Innovationsförderung ebenso überfordert wie ein katholischer Priester in Sachen Ehe:   ,,Keine Ahnung vom Kern der Sache.'' Genau deshalb flüchten sie gerne aus der Verantwortung, indem sie die Vergabestrukturen gern an "Netzwerker" ankoppeln: Man kennt sich, man verteilt gemeinsam Geld, man tut sich nicht weh. Kein Wunder, wenn das Geld des Steuerzahlers dann nicht so richtig bei denjenigen ankommt, die in der Lage wären, damit "Berge zu versetzen". Inwieweit hierbei Korruption geradezu zwangsläufig ausufern könnte, ist eine interessante Frage.

Den Angestelltenhierarchien der Förderbanken und sonstigen Förderstellen ist aufzuzwingen, die Anträge von fachkundigen Antragstellern direkt zu finanzieren und ohne die Auflage von "Filzokratie" und Gefälligkeitsgutachten und allerlei sonstigen nichtssagenden Punkteerzeugern der Zuteilungs-Messlatte. Wäre der Gutachter so gut in Sachen Unternehmertum wie er behauptet, wieso ist er dann noch Gutachter?

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel muss nicht voll mit allen vorstehenden Ausführungen und Vorschlägen übereinstimmen. Wichtig ist nur eine Übereinstimmung im großen und ganzen zur Sichtweise.

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   "LIBRA o.k.?"         Mindestens 90 % der Bürokratie und   90 % der Gesetze könnten abgeschafft werden, weil überflüssig und schädlich.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vuk-lega-de.htm
Der kollektive religiöse Glaube an die Regelungswut hat zu einer generalisierten Verirrung und Verwirrung geführt. Weniger Bürokratie versprochen haben das ziemlich alle deutschen Parteien vor Wahlen seit über einem halben Jahrhundert. Einmal mehr, nirgends wird soviel gelogen wie vor der Wahl.
Wenn Wahlplakat-Engel solche Versprechen nach der Wahl nicht einhalten, schön wäre eine Bürger-Gemeinschaftskasse, um sie vor Gericht auf symbolische 100 € Schadensersatz wegen Bruch des Wahlvertrages zu verklagen. Die persönlichen Bürokratiepflichten des Klägers wären der Schadensbeweis. Richter dürften mit solchen Klagen nicht besonders effizient umgehen? Manche Klagen erfüllen ihren Zweck auch dann, wenn man sie auf derm Gerichtspapier verliert.
Das Verfahren könnte man durch geeignete Anträge vielleicht in die Länge ziehen ,,bis zur vollen Beweisbarkeit'' (Ende der Legislaturperiode). Da wird Ihr Parlamentarier sich möglicherweise jahrelang um Aktionen gegen Bürokratie bemühen, weil ihm sonst der Medienspott die Wiederwahl erschweren könnte.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel bekommt zu diesem Punkt bereits ein Kreuz, wenn er mit Engagement anzustreben verspricht: Die fast umgehend mögliche und nötige Abschaffung von wenigstens etwa 70 % der gegenwärtigen Bürokratie und der Regulierungs-Obsession. Glaubwürdigkeit des Versprechens vorausgesetzt. Kann man beispielsweise von einem Juristen weniger Gesetze ernsthaft erwarten? Regulierungs-Gläubigkeit ist der Fluch dieser Profession. Die Über-Repräsentanz dieser Profession ist der Fluch des modernen Parlamentarismus.

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   "LIBRA o.k.?"         Seit weit mehr als einem halben Jahrhundert besteht die heutige deutsche Republik. Seit Beginn und bis heute steht in ihren Zeitungen und nun Online-Medien, dass der Strafvollzug zu modernisieren sei und bald modernisiert sein werde.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vuy-pent-de.htm
Seit weit über einem halben Jahrhundert trifft viele Täter verhältnismäßig leichter Delikte wohl dennoch immer noch oft (überwiegend?) eine freiheitsentziehende Bestrafungsform. Immer noch sind die Strafanstalten die zentrale Fortbildungsstelle und Jobbörse für zukünftige zusätzliche Täter. immer noch haben Entlassene keine ausreichende Unterstützung für Reintegration.

Es muss klar sein: Strafen bei relativ kleinen Delikten sollten nicht die Priorität von Rache oder Schockwirkung oder Kurzzeit-Schutz vor dem Täter haben. Die Priorität muss je nach Schwere des Vorfalls sein: Einsicht, Wiedergutmachung durch den Täter gegenüber den Geschädigten. Bei Mehrfach-Tätern: Fortbildung. Eingliederung in die Gesellschaft, Trennung von problematischem Umfeld.

Wie schwierig dies ist, ist offenkundig. Aber es besteht erhebliches Verbesserungspotential. Die Betroffenen haben keine effiziente Lobby. Hier hat die Politik in Eigeninitiative zu handeln. Die Freiheitsstrafe eines Strafverurteilten kostet den Steuerzahler rund 30 000 Euro im Monat. Für 3 Jahre sind es rund 1 Million Euro. Für das reale Maximum von rund 30 Jahren sind es rund 10 Millionen Euro. Freiheitsstrafen zu vermeiden ist allein deshalb prioritär. Das Gefängnis zu empfehlen ist Stammtisch. Das Gefängnis zu vermeiden ist Intelligenz.

Wenn 4 gemeinschaftliche Vergewaltiger rund 10 Jahre Freiheitsstrafe verbüßen, so erhalten sie obendrein als Zusatzschaden vom Steuerzahler rund 10 Millionen Euro "geschenkt". Dem Opfer aber werden null Euro geschenkt? Wie passt das zusammen?
Information: Suche nach OEG. Sehr hilfreiche Übersicht (Aufruf 2022-07):
   polizei-beratung.de/opferinformationen/opferrechte/recht-auf-entschaedigung/

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel darf durchaus eine relativierte Sichtweise zu dieser sehr komplexen Problematik haben. Aber er muss den aufgezeigten Reformbedarf grundsätzlich bejahen,

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   "LIBRA o.k.?"         Die Frage, wie Mann und Frau sich zueinander verhalten sollten, sollte man vorwiegend den Objekten der Diskussion selber überlassen. Viele Gutmenschen aller politischen Strömungen halten es für wichtig, den kurzzeitigen oder langzeitigen Lebenspartnern ihr Privatleben durch staatliche Allwissenheit vorzuorganisieren. Das ist aber ein totalitärer Staat, der meint, dass nichts ohne seine mitwirkende Weisheit richtig sein kann in dieser Welt - inklusive Schlafzimmer.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vww-fam2-de.htm
Bei der eventuellen vermögensmäßigen oder einkommensmäßigen Ungleichheit zwischen Mann und Frau handelt es sich um natürliche und staatlich nicht voll reglementierbare Fakten. - Näheres: Gleiche Fundstelle.

Die Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau in einer Familie ist verfassungsrechtlich geschütztes Grundrecht der Privatheit und geht den Staat nichts an. Einige Gesichtspunkte legitimieren aber Mitwirkung des Staates, beispielsweise:   Chancengleichheit und Selbstbestimmung der Frau (aber auch des Mannes), Stützung des Kinderwunsches. - Näheres: Gleiche Fundstelle.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesen Punkt kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel an, wenn er (sie) dem Vorstehenden überwiegend zustimmt. Präzise Übereinstimmung ist nicht zu verlangen. Zu diesen Themen gibt es ebenso viele Detailmeinungen wie Erdenbewohner.

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   "LIBRA o.k.?"         Geld ist nötig für Eltern, Geld für Kinder... statt wie gegenwärtig das Kinderhaben zu bestrafen. Zur Zeit verordnet das politische System je nach Betrachtungsweise rund 80 000 bis 200 000 Euro unmoralische indirekte ,,Geldstrafe'' pro Kind. Nicht Empfängnisverhütung verhindert Kinder am meisten, sondern der Staat durch ,,ungeschaffenes Leben''. Ein Volk stirbt aus wegen kollektiver intellektueller Überforderung der Mehrheit seiner politischen Akteure bezüglich der Komplexität dieses Problems.

Die Förderung muss den Kindern unmittelbar zukommen, so weit möglich. Sie muss insbesondere beim Alter ab 18 Jahren die erwachsenen "Kinder" unmittelbar bei den Ausgaben begünstigen. Eltern sind insbesondere bei den hohen Kosten der Studienzeit vom Zwangscharakter der Kostentragung zu befreien. Eltern benötigen eine zeitliche Obergrenze der finanziellen Zwangsverpflichtung für ihre Kinder.

Es geht um beträchtliche Summen, wenn man insbesondere die Studienzeit von erwachsenen Kindern als Gemeinlast für alle betrachten will. Rückzahlungskonzepte für Ausgebildete sind durchaus damit vereinbar. Dies erfordern aber eine sorgfältig durchdachte Konzeption von Erlass-Kriterien, um nicht abhaltend zu wirken.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vww-fam5-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesen extrem wichtigen Punkt kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel nur an, wenn er mit einer erheblichen finanzielle Entlastung der Kinderbesitzenden einverstanden ist, dies insbesondere für die Studienzeit. Das Thema ist vielschichtig. Es ist ungeeignet für einfache Lösungsansätze. Es genügt deshalb vom Wahlplakat-Engel ein Einverständnis zur Grundlinie.

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   "LIBRA o.k.?"         Die Unantastbarkeit der Privatsphäre des Bürgers ist wiederherzustellen:
  • ... in Einklang mit entsprechenden Garantien des Grundgesetzes.
  • Heute genügt ein normaler PC zur effizienten Verarbeitung persönlicher Daten der Gesamtbevölkerung eines Landes wie Deutschland. Durch diese veränderten Rahmenbedingungen wurden manche gesetzliche Regelungen, die früher einmal ausgewogen gewesen sein mögen, inzwischen verfassungswidrig.
  • Hinzu kommt eine gewollt stimulierte Leichtfertigkeit bei elektronischen Zahlungsmethoden, ferner früher unvorstellbare staatliche Informationsrechte (Telekommunikation, Bankkonten). Der ,,gläserne Bürger'' ist nicht Drohung, sondern Realität und mit immer mehr Einblick.
  • Der (einstweilen ,,halbwegs gute'') quasi-totalitäre Staat konstruiert sich Jahr für Jahr, Monat für Monat unter unseren Augen. Der bewundernde Technik-Beifall eines Teiles der journalistischen Medien ist verstörend Widerstand der Bürgergesellschaft gegen ein Umkippen in kriminelle Regierung (wie in der NS-Zeit und im DDR-Regime) wird durch diese Problematik nahezu unmöglich. Fast nichts kann dann noch von innen heraus retten gegen einen totalitären Staat.
  • Die bekannten Formen der Totalregister, beispielsweise beim System der Handelsauskunfteien - insbesondere SCHUFA - , bei der Rundfunkabgabe (Totalregister der Haushalte und Betriebssstätten), bei Gesundheitsdaten - sind nicht Fehler der Unternehmen und Ausführenden. Sie sind nur Folgewirkung der bisherigen weitgehenden Untätigkeit des Gesetzgebers bei einer Neuordnungspflicht. Diese muss viel fundamentaler greifen als die DSGVO. Diese wird durch Gesetze beliebig ausgehebelt bei jedem beliebigen weiteren Kontrollwahn.
  • Privatsphäreschutz ist durchgreifend zu reaktivieren für Wirtschaft, Steuern, Finanzen, Strafverfolgung, Vergesspflicht. Eine Rückkehr zum Freiheitsbegriff und zum Recht der staatlich nicht kontrollierten Selbstbestimmung ist geboten. Die historische Singularität der Computer-Effizienz bedeutet: Wir sind in den Jahren der Weichenstellung der Zivilisation: Ob Menschen zukünftig Individuen bleiben werden. Wenn die nur noch totalitär kontrollierte Objekte der Wertschöpfungskette und der Staatsräson sein werden, so sind sie nicht mehr Menschen im früheren Sinn, sondern nur noch "Produkionsfaktoren".

Näheres:    http://vox7.org/pde/vwu-priv-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Sofern Ihr Wahlplakat-Engel grundsätzlich für Rückkehr zum Privatsphäre-Schutz engagiert ist, so kreuzen Sie für ihn diesen Punkt an. Überwachen Sie ihn dann aber später mit Abmahnungen per Einschreiben, sofern er - wie die meisten - dies Wahlversprechen nach der Wahl sehr rasch vergisst.

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   "LIBRA o.k.?"         Das Verbot der nicht-selbstbestimmten Prostitution ist so wirksam wie möglich durchzusetzen, also wohl wirksamer als bisher.
Die selbstbestimmten Formen der Prostitution sollen hier nicht Gegenstand von Überlegungen sein, weil zu schwer zu werten. - Allerding bestehen Schätzungen. dass etwas zwei Drittel der Prostituierten in Deutschland unter Zwang tätig sind: Überwiegend Import-Sklavinnen aus Ost- und Südosteuropa. Die Angaben über den Anteil können wegen der Schwierigkeit der Abrenzung nicht zuverlässig sein. Aber ein erheblicher Anteil von Zwangs-Prostitution ist wohl zuverlässige Information.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vwu-prst-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Wenn Ihr Wahlplakat-Engel zu diesem Thema gelassen und desinteressiert abwinkt, dürfen Sie ihm diesen Punkt nicht ankreuzen. Wer nicht voll engagiert gegen versklavenden Menschenhandel streitet, gehört nicht in ein Parlament.

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   "LIBRA o.k.?"         Die Toleranzpflicht für Religionen steht im Grundgesetz. Dort kam sie hinein, als die 2 Religionen des damaligen Deutschlands längst ihre gegenseitige Toleranz ausgestaltet hatten und längst ihre Dominanz über privates Verhalten der Bürger weitgehend verloren hatten. Die Bedeutung des Grundgesetzartikels ergibt sich aus 12 Jahren der Extremkriminalität gegen Juden.

Politisch ausgetragene Religionskonflikte sind regelmäßig besonders unerbittlich. Bedingung dafür ist eine wesentliche Dominanz der Anweisungen durch religiöse Instanzen bezüglich des Privatlebens der Mitglieder. Das gelingt deutlich besser mit Personenkreisen mit vergleichsweise niedrigem fachlichen Ausbildungsniveau.
Die entstehenden Konflikte wirken säkular, weil sie eine selbstverstärkende Wirkung haben können im Sinn einer Spirale der feindlichen Gewaltausübung, zumal, falls mit sonstigen Politikanliegen verkoppelbar. Das ist auch in aufgeklärten modernen Gesellschaften möglich, wie Nordirland es beispielhaft belegt.

Das Recht auf Toleranz haben nur Religionen, die auch umgekehrt die Anhänger von anderen Religionen und Nicht-Religiöse tolerieren. Hierzu gehört das ungehinderte Konversionsrecht.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesen Punkt können Sie Ihrem Wahlplakat-Engel ankreuzen, wenn er in seinem Verhalten und in seinen Äußerungen den Eindruck mach

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   "LIBRA o.k.?"         Dieser Text entstand etwa 2005, also nicht erst ab 2015.
Folgende der relativ großen Staaten haben als Erbe der Kolonialzeit oder ähnlich wirkende neuere Effekte ein spezifisches Vorstadt-Problem: USA, Frankreich, Großbritannien, vielleicht zunehmend auch Spanien. Sie haben etwas, was man als Vorstadt-Ghetto umschreiben könnte: Stadtteile im Umfeld der großen Städte, die generationenübergreifend durch bestimmte Bürger-Gruppen bewohnt werden, deren Integration in den Gesamtstaat generationenübergreifend nicht gut gelingt: Niedrige Einkommen, starke Abhängigkeit von Sozialleistungen, überdurchschnittliche Delinquenzquoten, überdurchschnittliches demographisches Wachstum.
Es bestehen Varianten und Integrationserfolge. Aber das Problem ist gegeben und verstärkt sich, wenn immer die Gesamtarbeitslosigkeit steigt.

   "Kanditat(in) o.k.?"         Diesem Punkt kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel an, wenn er diese Problematik kennt und anerkennt, dass es eine ist. Besonders hilfreich wäre es, wenn er bei Auslandsreisen oder Auslandsaufenthalten eine genauere Kenntnis der Erscheinungsformen gewonnen hat.

  1 %        T-32.        4 Milliarden neue Mitbürger?    (Ref.'VAK-WUV-4MRD)
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   "LIBRA o.k.?"         Dieser Text entstand etwa 2005, also nicht erst ab 2015
Es ist gut denkbar, dass rund 4 Milliarden Erdenbürger es vorziehen würden, Aufnahme in Deutschland zu erhalten. Die Bevölkerungsdichte würde dann auf das 50-fache steigen. Im Großraum von Berlin, Hamburg, München wären mindestens je 20 Millionen Einwohner.

Rein technisch ginge dies durchaus. Ein gewaltiger Jahrzehnte-Boom wäre die Folge, um Wohnungen und Arbeit für alle zu schaffen. Die vielen Zuwanderer würden für Bevölkerung der ländlichen Regionen sorgen und das sehr gründlich. Wälder und Landwirtschaft, das würde auf die umliegenden Nationen verlagert werden. Ernährung würde auf Importbasis funktionieren: Export durch produzierte Waren finanziert Import von Essbarem.

Sprachlich müsste man sich wohl mit dem Übergang zum Englischen abfinden. Die deutsche Sprache wäre ein Auslaufmodell. Das Christentum und europäische Kulturtradition, das wären kleine Restposten, von den neuen Mehrheiten respektvoll toleriert.

Wie wir wissen, wird es nie hierzu kommen. Weder wollen noch können Politiker etwas derartiges durchsetzen. Wo also liegt die Grenze, dies auch unter Berücksichtigung des Rechts auf Familiennachzug?

   "Kanditat(in) o.k.?"         Sichten Sie die Meinungen Ihres Wahlplakat-Engel oder fragen Sie ihn. Wenn der Wahlplakat-Engel in der Lage ist, das 4-Milliarden-Problem intellektuell zu begreifen, erhält er diesen Punkt angekreuzt. Wenn er nur mit vagen Worten reagiert, dann gibt es kein Kreuz.

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   "LIBRA o.k.?"        
  • Großreformen der Krankenversicherung werden so lange von den mit mächtigen Gewinnen Finanzinteressierten am aktuellen Status diskutiert, bis sie erfolgreich sabotiert sind. Das Nachstehende erfordert deshalb eine Taktik der zahlreichen kleinen raschen Schritte hintereinander. Nämlich:
  • Natürlich muss auch die GKV zukünftig pro Person versichern und darf nicht eine unbestimmte Zahl von erwachsenen Angehörigen des jeweiligen Haushalts mitversichern. Das dahinter stehende Modell der nicht arbeitenden Hausfrau ist Vergangenheit für immer.
  • Die GKV soll sodann den Einzelnen nicht mehr kosten als bisher: Man kann durch mehr Gesundheitsschulung aller und durch Weiteres die Kosten der Gesundheitspflege und damit die Beiträge auf etwa die Hälfte senken.
  • Kinder bis etwa Alter 16 sollten nicht finanziell zu Lasten der Eltern zu versichern sein, sondern sollten der Versichertengemeinschaft kollektiv angelastet werden. Das ändert die Rechtsbasis, jedoch wenig am jetzigen Ergebnis.
  • Die PKV sollte fortbestehen. Sie zeigt evolutiv neue Versicherungsformen und Behandlungsformen.
  • Der GKV ist eine Vertragspflicht für alle aufzuerlegen: Der "Grundversorger". - Das absurde Beitrittsverbot je nach Tätigkeit, Alter, Vorversicherung ist grundrechtswidrig, seit es dies gibt. Es ist Beleg für krankhafte Regelungseut einer reformunfähig vereisten Gesundheitsbürokratie.
  • Auch der PKV ist ein intelligent zu gestaltender Kontrahierungszwang aufzuerlegen, der mit dem der GKV zu korrelieren ist.
  • Der vorstehende Kontrahierungszwang für GKV und PKV hat zu beachten: Die Versicherten leisten lebenslang über ihre Beiträge eine Ansparung für den typischen hohen Kostenanfall in der Nähe des Todes. Ein automatisiert errechenbarer Übertrag von virtuellen Guthaben beim Kassenwechsel wäre zu überdenken. Ferner sind Einzelfall-Großrisiken sorgfältiger auf ein Ausgleichssystem auslagerbar zu machen.

Näheres:    http://vox7.org/pde/vwy-meda-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Ihr Wahlplakat-Engel erhält diesen Punkt angekreuzt, sofern er diesen elementaren Gesichtspunkten überwiegend zustimmt. Durch einzelne Abgeordnete ist das System allerdings kaum beeinflussbar. Ob die Politik diese Gesichtspunkte in Modelle zu verpacken verstehen wird, ist Frage der kollektiven Intelligenzquotienten der Politik. Insoweit haben die Bürger keine Illusionen.

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   "LIBRA o.k.?"         Deutschland ist zu ent-traumatisieren von dem 30-jährigen Weltkrieg 1914-1945. Es muss zurückfinden zum Blick nach vorn. Was zu intensivieren wäre?
  • Mehr Achtung gegenüber fachlicher Spitzenklassifikation (Wirtschaft, Wissenschaft).
  • Kostbare Wissenschaftler-Kompetenz freistellen von Bürokratie-Pflichten.
  • Wissenschaftsetats der Ermessens-Verteilung durch Bürokratien entziehen.
    ---
  • Zukunftstechnologie-Experten unmittelbar finanzieren, nicht mehr ihre Mitverdiener im Hintergrund.
  • Fördermittel- Entscheide durch Experten, nicht mehr durch Businessplan-Abhaker.
  • Mehr Hochachtung gegenüber leistenden Unternehmern.
  • Spitzenerfahrung noch intensiver zurückholen.
  • Sofortiges Aufenthaltsrecht für fachlich hoch qualifizierte Arbeitnehmer aller Länder.
  • Mehr Wiedereinstellkonzepte für Personen ab 50.
  • Beendigung der Privilegierung, sich als sozial bedürftig darzustellen.
    ---
  • Den ,,korporatistischen Sozialismus'', Erbe vor allem der NS-Zeit, auslöschen. Kammerfunktion auf Minimales und auf Ausbildung reduzieren.
  • die normal-unternehmerischen im Wettbewerb stehenden Staatsunternehmen privatisieren.
  • Das gewerkschaftlche Druckvermögen der gut verdienenden Arbeitnehmer darf nicht übersetzt genutzt werden, weil es dann zu Arbeitslosigkeit und Benachteiligung der nicht privilegierten Arbeitnehmer führt.
  • Unternehmern ist zu erlauben, Gewinne analog zum Bankkredit in Grenzen steuerfrei zu investieren.
  • Wagemut fördern: Weitgehende Haftungsfreistellung bei unternehmerischen Insolvenzen.
    ---
  • Das weltweit vermutlich ziemlich einmalige Phänomen des deutsches ,,Gutmenschentums'' auf rational zurückbauen.
  • Keine emotionale Verweigerung gegen weltweit unentrinnbare Technologietrends.
  • Deutschland muss wieder die Brücke sein wollen zwischen Ost und West. - Nachtrag Mitte 2022: Wie dies nach dem Ukraine-Krieg sich entwickelt, bleibt abzuwarten.
  • Den deutschen Gruppenstolz nicht mehr nur ,,auf Sportstadien entsorgen''.

Näheres:    http://vox7.org/pde/vay-trau-de.htm
Ihrem Wahlplakat-Engel können Sie diesen Punkt ankreuzen, sofern er mit dem Vorstehenden überwiegend und in der Grundlinie übereinstimmt. Es ist nicht nötig, dass er alle Details akzeptiert.

  ***** 13 %        T-35.        Professionelle Qualifikation des Kandidaten?    (Ref.'VAK-VBS-PROF)
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   "LIBRA o.k.?"         Haben Politiker(innen) für Ihre Verantwortung und Bezahlung etwas ausreichend Vernünftiges gelernt? (Ab hier für Lesbarkeit ohne die weibliche Form:)
Beispiele: Wirtschaftsstudium? ... gegen Arbeitslosigkeit vorzugsweise Volkswirt oder Betriebswirt, Rechtsanwalt, erfahrener Ingenieur, Steuerberater, Arzt oder ein durch Arbeit und Qualifikation erfolgreicher Unternehmer? Naturwissenschaftler? Oder wurde in anderer Form ähnliche professionelle Qualifikation erworben?

Wie wichtig ist das wohl? - Als man in Frankreich vor Jahren einen Selfmade-Sozialisten zum Wirtschaftsminister machte, sicherte er verbindlich die Abschaffung von wesentlicher Arbeitslosigkeit zu. Er scheiterte wegen seiner fachlichen Inkompetenz. Der Ehrenmann, vom Gewissen gepeinigt, schoss sich eine Kugel durch den Kopf. Ideologie und Idealismus reichen nicht. Kompetenz muss sein.

Journalisten, Soziologen, Phrilosophen, Germanisten, Schullehrer und Sozialarbeiter sind wichtig aber als Minister, Senatoren, Staatssekretäre sind sie fast immer untauglich. Der Staat ist das größte Großunternehmen im Land. Wer ihm den schlechtesten Vorstand im Land geben will, der darf sich über das Ergebnis nicht wundern. Zwar, die Regierung soll aus dem Volk sein. So ist Demokratie. Regierungen sollen nicht aus Beamten, Akademikern, Juristen bestehen. Aber es müssen Personen mit erwiesener Kompetenz sein.
Näheres:    http://vox7.org/pde/vbs-prof-de.htm

   "Kanditat(in) o.k.?"         Kreuzen Sie Ihrem Wahlplakat-Engel diesen Punkt nur an, wenn er das fachliche Wissensniveau für verantwortliche Positionen unter Beweis gestellt hat. Auf bisherige reale Leistung kommt es an. Vor allem sind in Parlamenten zu wenig Ingenieure, Freiberufler und Naturwissenschaftler.



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► Vollständige Bezeichnung: (2) "Tatort Staatsfernsehen" "TOP" - PEV-BKREPAT
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     ▲ PEV-BKREPAM - MAESTRO 50€
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► Vollständige Bezeichnung: (2) "Tatort Staatsfernsehen" "MAESTRO" - PEV-BKREPAM
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