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v. 18. Juli 2022
Das Seitenende liefert den Link zu den Regeln. Die Regeln sind überall gültig... international, Deutschland, USA, UK England Grande Bretagne, China, Japan, Russland, Arabische Länder, Asien, Amerika, Europa... überall: Die ewigen Goldenen Regeln für Börsen- Profi- Profite.
Je mehr Geld Banken an der Börse mit eigenen Geschäften verdienen, desto mehr müssen die Nichtbanken gleichzeitig verlieren, jedenfalls im Langfristmittel. Das ist eine Sache einfacher Mathematik und Logik. Zwar kann in Zeiten einer allgemeinen Aufwärtsbewegung auf beiden Seiten nominal gewonnen werden. Aber da die Experten erforderlichenfalls meist rechtzeitig aussteigen, die Laien meist nicht, hilft auch diese Konstellation dem Laien wenig. Das überraschende Faktum ist also: Je besser Banken im Mittel ihre Kunden beraten, desto weniger Gewinne können die Banken im Mittel im eigenen Geschäft erzielen. Banken sind also kollektiv gesehen an sich Konkurrenten der eigenen Kunden. Wenn ein Unternehmer seine Strategie entscheided, wird er sich vertrauensvoll an seinen Konkurrenten wenden und ausgerechnet von ihm die optimale Strategie erfragen? - Da ist also ein Problem, aber es hat auch eine Lösung. #
Glücklicherweise ist die Realität besser als die rechnerische Theorie. Erstaunlicherweise haben beispielsweise die Investexperten von großen deutschen Versicherungsunternehmen von 1999 bis 2004 wohl schlechter auf das Kursgeschehen reagiert als die meist von Beratern angeleiteten Privatanleger. Also: Beraten zu werden ist kein Fehler, vorausgesetzt, man wählt einen guten Berater und man behält selbst die Oberregie über die Entscheide. Banken wollen kollektiv an der Börse gewinnen, müssten also eigentlich - zumindestens ,,kollektiv gesehen'' - wünschen, dass die Nichtbanken, die Kunden wie Sie und jedermann, so gut wie möglich Geld verlieren. Unglücklicher- oder glücklicherweise würden die Kunden dies nicht so ohne weiteres hinnehmen. Also versuchen die Banken glücklicherweise in der Alltagsrealität ihre Kunden oft eher richtig zu beraten. Allerdings sind unglücklicherweise die meisten ,,Berater'' natürlich völlig außerstande, die schwierige und Schnelligkeit erfordernde Aufgabe richtig zu besorgen. Das allein genügt, um im statistischen Mittel bei den Kundenkonten auf der Verliererseite zu enden. Im statistischen Ergebnis bleibt es also leider dabei: Die Bankkunden sind überwiegend der nötige Gegenposten, durch den die eigenen Bankanlagen im statistischen Mittel Geld gewinnen. (Zuweilen auch schon mal polemisch formuliert: Das verlierende ,,Kanonenfutter''.) ... Aber es gibt eine Lösung für dies Problem:
Die Lösung hierzu ist nicht, zu resignieren. Die Lösung ist, den Beratungspartner mit Sorgfalt zu wählen; ... UND selbst die ewigen Regeln des Börsenerfolgs zu beherrschen und deren Beachtung bei den gemeinsamen Entscheiden zu garantieren. __________________________________________________
Schwerpunkt ist, wie Sie durch persönliche passende begleitende eigene Strategie vermutlich besser verdienen können, als wenn Sie ausschließlich mit den Empfehlungen Ihrer ,,Berater'' investieren. Soweit diese vorwiegend Produkte der eigenen Bank anbieten, sind das schöne ,,Berater''... Soweit sie (glücklicherweise mehrheitlich) auch Finanzprodukte anderer anbieten, kann die Beratung zum guten Gesamtergebnis führen. vorausgesetzt, Sie nehmen teil und gewährleisten eine informierte eigene Oberstrategie. Glücklicherweise sind die meisten Kunden der Investberater sehr gutmütig. Wenn alle geschädigten Kunden Schadensersatz einlagen würden, geräte die Welt der Investmärkte aus den Fugen. Das kann niemand wünschen. Diejenigen, die je in Investsachen gegen Banken und Berater prozessierten, wissen, dass dies im bundesweiten Mittel mehr kostet als der mittlere finanzielle Prozesserfolg. Die bessere Strategie für alle ist, nicht zu prozessieren, sondern zu lernen. Werden Sie zum mündigen Gesprächspartner Ihrer Bankberater und sonstigen Investberater. Praktisch alle Anlegerverluste beruhen auf Verstoß gegen elementare Regeln. Lernen Sie diese elementaren Regeln. Aus rein abwicklungstechnischen Gründen werden Sie letztlich Ihre Geldanlagen mit einer Zwischenstelle (Berater oder was auch immer) erörtern und vornehmen. Der ausschlaggebende Unterschied soll sein, dass Sie zukünftig HALT sagen, sobald Ihr Gesprächspartner Sie in die verkehrte Richtung der Schafherde und der ,,Trends'' zu lenken beginnt. Sobald Sie auf Invest- Intelligenz bestehen, wird Ihr Invest- Gesprächspartner Sie besser respektieren als die ,,Schafe'', wird sie besser bedienen und mehr Spaß daran haben, für Sie zu optimieren. Denn er weiss, dass er in Ihnen einen Dauerkunden hat - nämlich einen, der reicher werden wird.
Die Ewigen Goldenen Regeln ermöglichen Ihnen, das Börsentheater und seinen Zyklus von etwa 7 Jahren zu begreifen. Von nun definieren Sie die richtigen Rahmenbedingungen für Ihren Erfolg. Die ,,Berater'' von Banken und Brokern gelangen damit in die Rolle, die für viele von ihnen die passendere Bezeichnung wäre: ,,Technische Ausführungshilfe für Börsenaufträge - mit Beratung nur, sofern die Qualifikation des Investberaters für Beratung auch wirklich taugt.''. Alle hier angebotenen Investstrategie-Empfehlungen wie üblich ohne Garantie. ... aber auch ohne verdecktes Eigeninteresse... Insoweit sind wir nicht besser als Ihre Bank. Oder denken Sie an Ihren Anwalt nach einem Prozess: - entweder: ,,WIR haben den Prozess gewonnen.'' - oder: ,,Sie haben den Prozesse verloren.''
» Börsenatrategie, Prognosen,... (MC:) EFESTRET-DE EN DE FR ______________________________________________________________________________________________ |
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