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   v. 18. Juli 2022
Aktien- und Börsen--Gewinne, Prognose, Anlagestrategie, Anlageberater, Broker, Banken, Zyklus, Trend, Analyse, Charts, Gold, Anleihen



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Der nachstehende Text ist in der englischsprachigen Version dieser Seite deutlich anders. - Sie können jederzeit oben / Mitte klicken bei "EN", um diese andere Version zu lesen.



Aktien Gewinn maximieren Aktien verkaufen, ungesicherte Wertpapiere mit Forderung gegenüber Finanzinstituten verkaufen, spekulative Finanzkontrakte / Börsengeschäfte bestmöglich auflösen, Geldanlagen in Fremdwährung überprüfen. Liquidität parken. In Anleihen solventer Staaten und Unternehmen umschichten.

Aktienkurse: 7- Jahre- Zyklus

Vorbemerkung: Gilt analog für Anteile an Aktienfonds.

Erfahrungsgemäß schwanken Aktienmärkte in einem etwa 7-jährigen Zyklus.

Diese ungefähre Zyklusdauer ist Folgewirkung von mehreren Einflussgrößen. Eine der wichtigsten ist, dass die Anleger einige Jahre nach den letzten Verlusten wieder auf Aktien ansprechbar sind und dass eine neue Gruppe der Kleinanleger herangewachsen ist, der die Lehre aus den letzten Großverlusten fehlt.

Wer klug ist, wartet mit Aktienkauf etwa 7 Jahre seit dem letzten Tiefstpunkt und verkauft sodann etwa 6 Jahre nach dem letzten vorherigen Kursmaximum.

Es ist also eine gute Sicherheitsstrategie, Aktien noch vor dem siebenten Jahr seit dem letzten Höchststand der Börsen zu verkaufen.

Natürlich kann jede schematische Strategie irgendwann einmal auf die allgemeinen Rahmenbedingungen nicht passen. Also ist dies eine Strategieregel ohne Behauptung der Allgemeingültigkeit. Man muss die Trends verstehend mitverfolgen und muss die schematische Regel anpassend abwandeln.

Verpasst man die Zeitpunkte für kontrolliert optimierte Entscheide, so muss man bei beginnendem Niedergang der Aktienmärkte mit Eiltstrategien operieren:



Aktien kaufen, sofern der Niedergang abgeschlossen ist.

Eine Abwärtsbewegung der Aktienbörsen erfolgt meist in mehreren Wellen. Hierbei besteht öfter der Eindruck, der Aufschwung habe begonnen - obgleich die Trendlinie immer noch recht geradlinig abwärts weist.

Ziemlich genau 7 Jahre nach dem letzten Tiefstpunkt kommt der nächste. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass die Börse einige Monate auf niedrigem Niveu vor sich hin dümpelt - eine Seitwärtsbewegung der Grafik des DAX-Index.

Man sollte dann einsteigen. Den Zeitpunkt kann man allenfalls als Volkswirt genauer definieren. Normale Anleger haben gewöhnlich nicht den nötigen Informationsstand, alle Depenzen mitzudenken. Es kann also passieren, dass man zu früh einsteigt. Geht es dann noch weiter nach unten, muss man einfach durchhalten. Jedenfalls wird die Börse von einem bereits niedrigen Niveau nicht noch deutlich niedriger fallen. Spätestens etwa 2 Jahre später beginnt die Gewinnphase, meist schon einige Monate später.

Warum verfallen die Börsen nicht total? Im Gegensatz zur großen Weltwirtschaftskrise von etwa 1930 gibt es auf der Erde nun an vielen Stellen ständig neu entstehendes Anlagekapital: In den Ländern mit Erdölexporten, in wachsenden Schwellenländern, in Entwicklungsländern, deren Potentaten Teile der Entwicklungshilfe auf Privatkonten in Steueroasen exportieren. Auch die Mafiaerlöse haben in Krisen eine beharrende oder eher steigende Tendenz. Ferner müssen die Vorsorge- Versicherungen und Rentensystem ständig mehr Kapitalien für eine alternde Bevölkerung unterbringen.

Alle diese ständigen Erwerber von neuem Investkapital sind in ständigem Anlagenotstand. In einer Krise absorbieren sie zunächst einmal die diversen Schockphasen und Umbilanzierungen. Damit schwinden zugleich die sinnvollen Investalternativen. Schließlich sind die angenehm zurückgefallenen Aktienbörsen das kleinste Übel für die Linderung des Anlage- Notstandes.

Sie überblicken damit die elementaren Faktoren der Zyklusstrategie. So lange diese Faktoren bleiben wie dargestellt, dürfte Ihre Zyklusstrategie immer neu gelingen. Ihr Anfangsvermögen verzehnfacht sich auf diese Weise in etwa 20 Jahren. Das staatliche Rentensystem sieht demgegenüber sehr sehr optimierungsbedürftig aus...

Sie überblicken aber auch, wann die Strategie nicht mehr klappen würde: Wenn alle Teile der Erde gleichzeitig in starkem Abschwung wären, und dies bei niedrigen Erdölpreisen und sonstigen Rohstoffpreisen, wenn die Mafia zurückgedrängt werden würde und wenn die Entwicklungshilfe nicht mehr an Regierungen, sondern nur noch unmittelbar an Kleinunternehmer der armen Länder ginge und wenn die Vorsorgesysteme genereller nicht mehr kapitalbildend funktionieren würden. Eine derartige Konstellation ist auf absehbare Zeit nicht zu erwaren.



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Aktien abstoßen, sofern der Niedergang schon begonnen hat

Sofort heraus aus allen Aktienanlagen - selbst, falls der Verkauf zu Verlusten führt.

Dies gilt, wenn das 7-jährige Hoch der Börsen bereits erreicht ist und eine Krise - eine große oder kleine - sich abzeichnet. Grundsätzlich gilt dann: Niemand weiß die Zukunft der Aktienbörsen während der jeweils kommenden 3 Jahre.

Aber es gibt wohl keinen einzigen Fall der neueren Börsengeschichte, dass nach flächenhaften Großproblemen von Banken und Versicherungswirtschaft die Aktienkurse sodann trotzdem in den anschließenden Jahren hoch blieben und weiter stiegen.

Ein wichtiger Grund dafür ist, dass Finanzinstitute ihre Liquidität und ihr Eigenkapital in Ordnung halten müssen. Grassieren Probleme und verfallen Kurse, so verschlechtern sich im Eigengeschäft der Institute meist beide Werte. Also reduzieren normalerweise die institutionellen Anleger ihre eigenen Engagements - sprich, die Börsenkurse für Aktien werden normalerweise fallen.

Natürlich gibt es viele ,,Kluge'', die verbreiten, man solle seine Aktien trotz der Krise halten. Richtig, der Anleger hat Angst, sich eingestehen zu müssen, dass er bereits viel Geld durch eigene Fehler verloren hat. Richtig, die Institute hören es gern, denn sie wollen ihre verlustgefährdeten eigenen Bestände bestmöglich noch an ihre Beratungskunden los werden.

Hier ist jeder sich selbst am nächsten. Also heraus aus den Aktien. Nibelungentreue ist etwas Schönes. Aber in Finanzsachen gilt, wer sich selbst zuerst rettet, rettet sich am besten.

Wann und wie erkennt man Höchstkurse oder Tiefstkure im Vergleich mehrerer Jahre?

Natürlich könnte es passieren, dass die Aktienkurse wider Erwarten steigen werden. Sehr wahrscheinlich ist dies während aktiver Finanzkrisen aber nicht.

Sind die Aktien von einem recht hohen Niveau erst einmal gründlich abgerutscht, so pflegen sie weiterzurutschen, so lange eine Krise schlechte Nachrichten produziert. Dies schaukelt sich gegenseitig hoch.

Die Höchstkurse in besten Zeiten sind etwa das 2- bis 4-fache der Niedrigstkurse - jedenfalls in normalen Zeiten. Warten Sie also ab, bis die Aktienkurse irgendwann rund 6 Monate oder länger um ein recht niedriges Niveau oszillieren statt weiter abzustürzen. Irgendwann müssen die Erdöl- und sonstigen Gewinnler zurück in die Aktien, weil sie irgendwo hin müssen mit dem laufend frisch entstehenden Geld.

Das Oszillieren auf niedrigem Niveau bedeutet: Die Leute mit Anlagenotstand sind wieder da. Das ist dann ist der richtige Zeitpunkt, wieder zu kaufen. Danach wird es vermutlich - aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - rund 4 Jahre aufwärts gehen.

Wie stark können Aktien in Krisenperioden fallen? Weltweit im Mittel 22 % in 5 Tagen, 6. bis 10. Oktober 2008:

Dies ist vielleicht der größte bisher beobachtete gleichgerichtete Weltkursverfall aller Zeiten an den Aktienbörsen:
Beim DAX ist es der höchste Wochenverlust seiner Geschichte.

-21,0 % - New York - Dow Jones

-20,7 % - London - FTSE 100

-21,6 % - Frankfurt - Dax 30

-22,3 % - Frankfurt - Euro Stoxx 50

-22,2 % - Paris - CAC 40

-21,1 % - Moskau - Russia RTS Index

-16,3 % - Hongkong - Hang Seng

-12,6 % - Seoul - Korea SE Composite

-24,3 % - Tokio - Nikkei 225

-23,2 % - São Paulo - Brasilien Bovespa

Sonstige Krisenentscheide, die in Interaktion mit Aktiendepots sind

Einige weitere Hinweise - ohne Anspruch auf Vollständigkeit -

Ungesicherte Wertpapiere mit Forderung gegenüber Finanzinstituten verkaufen.

Spekulative Geschäfte mit Abhängigkeit von Zahlungsfähigkeit eines Finanzinstitutes bestmöglich auflösen.

Anlagen in Fremdwährung prüfen auf Risiko des Verfalls der betreffenden Währung.

Liquidität parken und auf Gelegenheiten warten.

Vielleicht in Anleihen solventer Staaten und Unternehmen umschichten. Breit streuen. So bleibt das Risiko aus negativen Einzelbewegungen im Mittelwert der Wahrscheinlichkeiten unerheblich.


Nicht das Ende aller Dinge, aber dieses Textes

"Und die Leute sind undankbar. Endlich gibt es 2 Aktien zum Preis von einer - und alle jammern."

"Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt." - Warren Buffett

„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein.“ (Albert Einstein)

"Wenn man das Geld richtig behandelt, ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft." - Howard Hughes

"Reich wird einer nicht durch das, was er verdient, sondern durch das, was er nicht ausgibt." - Henry Ford

"Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld - oder das Geld arbeitet für uns." - Bernard Baruch




Aktienfond : Gewinn maximieren

Gesamtregel ähnlich wie beim Kauf einzeln ausgewählter Aktien:
An der Aktienbörse im Zyklustief Aktienfonds einkaufen. Vor oder im Zyklushoch: Fonds mit wesentlichem Aktienanteil verkaufen. Fonds mit viel Engagement in Fremdwährung ständig prüfen auf Risiko des Verfalls der betreffenden Währung.
Im einzelnen:

Am Tiefstpunkt des etwa 7-jährigen Zyklus der Aktienbörsen gilt:
Jetzt Fonds mit starkem Aktienanteil kaufen. Verdoppelung des Vermögens etwa alle 7 Jahre ist auf diese Weise mit nur maßvollem Risiko erreichbar.


Wann ist das Tief erreicht? - Wenn die Aktienbörsen auf rund 50 bis 25 % des letzten Hochs der letzten eta 5 Jahre gefallen sind. Dann pflegen die Aktenbörsen ein paar Monate auf niedrigem Niveau zu stagnieren, Das ist der Punkt zum Einkauf.

Warum Fonds und nicht bestimmte Aktien? - Weil der Privatanleger nicht die nötigen Informationen hat, mit den Professionellen zu konkurrieren, ist es oft oder meistens besser, er koppelt sich an an den allgemeinen Börsentrend. Dafür sind Indexfonds rein theoretisch am besten geeignet.

Nun sind echte Indexfonds, beispielsweise auf den DAX, aus verschiedenen Gründen gar nicht so leicht zu realisieren. Die Fondauswahl ist also unverändert ein Restproblem. Mit einem Indexfond, der recht genau der DAX-Zusammensetzung entspricht, dürfte es gewöhnlich gelingen, dass Ihr Vermögen in etwa proportional zur mehrjährigen Aufwärtsphase der Aktienmärkte gemehrt wird.

Kurz vor dem etwa 7-jährigen Zyklushoch der Aktienbörsen gilt:
Heraus aus Fonds mit starkem Aktienanteil.
Heraus auch aus entsprechenden Sparplänen.


Zu verkaufen ist etwa 5 bis 6 Jahre nach dem letzten Höchststand.

Klares Verkaufszeichen ist, wenn die Medien voll sind von schreierischen Botschaften, man müsse unbedingt bei der Börse einsteigen. Denn das heißt im Klartext: Die Finanzexperten investieren gewaltige Summen in Medien- und Pressearbeit, um ihre eigenen Aktienbestände los zu werden, bevor es wieder nach unten geht.

Wieso taugt die Strategie der monatlichen Aktiensparpläne nur für Leute mit unterentwickeltem Mathematik- Gehirn?

Da kursiert die absurde Idee von Ratgebern mit wenig Mathematik im Kopf, man solle jeden Monat für den gleichen Betrag zukaufen, gleichgültig, ob die Kurse hinauf oder herunter gehen.

Die viel intelligentere Alternative: Wer stattdessen billig einkauft, teuer verkauft, dann wieder billig einkauft, würde über 2 Krisenzyklen hinweg - also insgesamt etwa 15 Jahre - wohl normalerweise danach 5- bis 10-mal reicher sein als jemand, der brav die vorstehende und leider sehr verbreitete Regel befolgt.

Der, dem diese Regel der "Beratung" zum Anleger- Unglück am meisten nutzt? Nutznießer sind Finanzinstitute und Berater. Denn sie erreichen mit einmaliger Beratung, dass jahre- oder jahrzehnte-lang die Provisionen fließen... fließen... fließen...

Diese Ratschläge zugunsten der Rolle des passiven konstanten Investors sind aber nicht ausschließlich vorwerfbar. Sie sind immer noch das kleinere Übel. Man vergleiche es mit dem vorherrschenden Geldmord, auszusteigen, wenn die Kurse im Keller sind, und einzusteigen, wenn die Kurse oben sind.

Das ist das Aller- Aller- Dümmste, was man tun kann. Leider tun genau das die meisten unkundigen Kleinanleger. Man erkennt, dass viele Berater der Banken Ihren Job nicht besonders gewissenhaft ausüben. Denn es genügt, dass Berater der Banken diesen Text im Internet lesen, um zu begreifen, dass es Mord des Kundengeldes ist.

Summarisch gesagt: Ein reiner Rentensparer, der nichts von den Dingen versteht, liegt mit einem monatlichen Festbetrag jedenfalls immer noch besser als mit einem Aktieneinkauf immer dann, wenn die Kurse gerade 3 Jahre lang gestiegen sind und die Medien sich überschlagen mit Mitmach- Empfehlungen und Torschluss- Panikmache.

Wie immer, unter den Blinden ist der Lahme König. Oder auch, ein recht blöder Anleger mit seinem Sparplan ist immer noch intelligenter als ein super- blöder Anleger, der Aktien im Boom ankauft und in der Krise für ein Drittel verschleudert.



Oder auch, es gibt nun einmal Anleger, die wollen unbedingt jeden Monat den gleichen Betrag beiseite legen für irgend etwas gleiches, um sich selbst zu disziplinieren. Da ntützt der beste Bankberater wenig. Da die kleinen Monatsbeträge nicht reichen, Betreuungs- Strategien zu finanzieren, bleiben dann nur die primitiven Schemalösungen, beispielsweise Sparpläne, Riesterrenten, Sparen über Lebensversicherungen und sonstige selbstmordartige Investformen. Bis zur Höhe der Steuervorteile kann es ja sogar sinnvoll sein...

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