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   v. 7. Juli 2022
Finanzkrise: Staatliche Fehler mit ursächlich

Wirtschaftskrisen, Finanzkrisen: Der Staat als Teil der Ursachen.
Vorab: Sind Krisen ohne den Staat als Verursacher denkbar? - Durchaus, beispielsweise bei Naturkatastrophen oder durch Ereignisse in anderen Staaten. Beim Rückbau von Überhitzung eines Booms ist der Staat ebenfalls jedenfalls Teil der Ursache: Seiner Bringschuld einer guten Wirtschaftspolitik - Hemmung von Überhitzung - hat er nicht ausreichend entsprochen. Nun aber konkreter:

Der Staat war ausschlaggebender Teil der Ursachen beim letzten historischen Beispielfall, nämlich der Finanzmarkt-Krise 2007...2012.
Die Ursachenanalysen der Finanzpresse 2007...2012 lassen sich etwa wie folgt zusammenfassen:
Diese Finanzmarkt-Krise ist entstanden als Folgewirkung von Dilettantismus der Wirtschaftspolitik und Finanzpolitik und Finanzmarkt-Politik.
Es war zugleich eine Krise der politischen Systeme. Die Demokratie ist nach Wegfall des ideologischen Gegners verwässert. Sie wird immer mehr zur "Lobbykratie" und "Filzokratie".
Teils wurde in den Jahren nach der Krise von 2007...2012 sodann reformiert, teils gut, teils weniger gut. Viele Problemursachen wurden nicht behoben.

Die nächste Krise kommt bestimmt,
weil Konjunkturen und Krisen sich immer abwechseln. Der Zyklus ist bedingt durch den selbstverstärkenden Effekt des einen wie des anderen. Von Krisen werden immer alle betroffen. Für alle ist es sinnvoll, sich auf die Effekte der nächsten Krise vorzubereiten, indem man die letzte wesentliche Finanzmarktkrise analysiert. Nur das ist der Zweck dieses Textes. Wissenschaftliche Vertiefung ist nicht angestrebt.

Die nachstehende Ursachen-Analyse entstand etwa 2010.
Dies wurde 2018 nachgebessert. Aber der Kern des Inhaltes wurde beibehalten. Es ist damit unverändert eine eine verkürzte Darstellung der "unendlichen" Textmengen der Finanzpresse und der Wirtschaftsteile von Tageszeitungen.

Dargestellt werden hier die Ursachen-Anteile des Staates. Andere Ursachen-Anteile:

» Finanzkrise - Finanzwirtschaft - Ursachen
(MC:) VEY-CAFINA-DE          DE    

» Finanzkrise: Fehlende Fristenkongruenz
(MC:) VEY-CATIMG-DE          DE    



Ursachen beim Staat
Politisch verschuldete Beeinträchtigung der Systeme für Abgaben und Umverteilung

Demografischer Niedergang
mit allen wirtschaftsschädlichen Konsequencen durch das Bestrafen von Eltern für das Kinderhaben. Da Kinder irrig in der amtlichen Statistik nicht als ökonomischer Zukunftsfaktor ausgewiesen werden, kann man die Statistiken für Wahlen umso besser verfälschen, je weniger Kinder es gibt.
Das demografische Ungleichgewicht wirkt in vielschichtiger Hinsicht krisenverstärkend.

Die verdeckte Geldstrafe pro Kind liegt in Deutschland nun bei etwa 200.000 Euro pro Kind.
Um 5 Kinder haben zu wollen, müsste man Millionär sein oder man wird darben müssen oder den Kindern ein Aufwachsen mit finanziellen Einschränkungen zumuten müssen.

Unzulänglicher Schutz der inländischen Wirtschaftsunternehmen gegen "unfairen Wettbewerb"
durch internationale Geldanleger mit Zufallsgewinnen aus Erdöl und aus sonstiger Energiereserven-Verwertung. Die sehr verschiedenartigen Folgewirkungen - beispielsweise Wechselkurs-Beeinflussung - führen oft zum Auslöschen von noch rentabler Arbeit für weniger Qualifizierte durch ökonomisch an sich nicht immer gebotene Verlagerung in andere Länder.

Generelle Verfälschung der Statistiken über Arbeit und Beschäftigungslage und über die Finanzlage.
Teils erkennbare Eingriffe in die Wahrheitspflicht, teils Auswirkung von abstrakten unabwendbaren Richtigkeits-Grenzen der statistischen Methoden.

Verführung der Bürger zu verantwortungsloser Ausweitung der Gesundheitsausgaben und Übermedikamentierung,
statt zu verführen zu gesunder Lebensweise und Meidung der üblichen Überbehandlung - die lebensverkürzend wirkt, aber auch und dennoch durch Seiteneffekte die Rentensysteme belastet.


Tendenzen zu politischer Misswirtschaft:
Ausweitung von Vetternwirtschaft, Verschwendung, "Filzokratie".

Ausufern des Subventionen-Karussells zur Subventionen-Übertreibung, um der EU in Brüssel die dort angestrebte Machtfülle zu alimentieren.
Hierdurch kann das Macht-Vakuum verschleiert werden, das sich aus ihrer notorisch fehlenden demokratischen Legitimation ergibt.
Staatenübergreifende Subventionierungs-Systeme waren zu Beginn bei den Vorläufern der EU um 1960...1970 eine durchaus klar durchdachte Strategie, aber nur in viel kleinerer finanzieller Dimension und mit ökonomischer und friedensorientierter Legitimation.
Heutzutage ist es in wesentlichen Teilen entartet zu einem teils nicht mehr sinnhaften machtorientierten System mit einem hohen Anteil von unsinniger Geldvernichtung des Steuerzahler-Fleißes.

Förderbanken-Misswirtschaft, Filz und Korruption rings um viele Förderstellen, viel Vetternwirtschaft und Dilettantismus.
Soweit Förderbanken fest regulierte Subventionskriterien anwenden können, ist es unproblematisch. Die Politik erwartet aber auch anderes und diese Erwartungen werden von den Förderbanken akzeptiert trotz fehlender Eignung.
Dieser Teil des Subventionierens ist aber der Kern bei Ambitionen für dynamische Zukunftsfähigkeit des Landes und ist also unbedingt zu optimieren.

Förderbanken sind in ihrer jetzigen Konzeption für diese ziemlich wichtigste Aufgabe von zukunftsfähiger Wirtschaft kaum geeignet und besser durch Alternativen zu ersetzen.
Förderung auf Ermessensgrundlage, also schenkungsartige Mittelvergabe aus Steuern, ist laut Verfassung nur zulässig für das Parlament (Haushaltsprivileg), delegierbar auf seine Ausschüsse und eine hierzu ausführend kooperierende korrekte bestechungsfreie staatliche Verwaltung.

Ganz umgekehrt entledigt sich der moderne Staat immer mehr der Mittelverteilungs-Pflicht.
Immer noch zunehmend wird faulerweise und ängstlich die Verteilung auf Stellen ohne Dienstherren-Fähigkeit verlagert, also ohne Unterwerfung unter Beamtenrecht, also ohne Recht der widersprechenden "Remonstration" bei rechtsverletzenden Anweisungen.

... kurz gesagt, Filzokratie statt Demokratie
bestimmt zu sehr vom Haushaltsrecht nicht voll kontrollierte erhebliche Finanzströme des Staates. Was sollte stattdessen sein? Volle Kontrolle des Volkssouveräns, volle Kontrolle des Parlaments über alle ermessensbasierte Verfügung über Bürgerabgaben ist wiederherzustellen.
"Netzwerkeffekte" statt Optimierung, dies ist in der menschlichen Gesellschaft nie völlig zu verhindern. Aber netzwerk-basierte Privilegien sollten abzuwehrende Ausnahme sein und nicht der Normalzustand.

Umverteilungsstaat zum Zweck des verschleierten Wählerstimmenkaufes verstärkt Konjunktureinbrüche:
Die Wählerstimmen der Dauerarbeitslosen, der geringverdienenden Rentner und der Empfänger von sozialen Leistungen wollen die jeweils Regierenden für sich garantieren, indem sie immer mehr Gruppen von "staatlich akkreditierten Bedürftigen" entstehen lassen. Der Staat provoziert Beihilfenempfang als Normverhalten und Beihilfenverweigerung für selber meisterbare Probleme als Unbotmäßigkeit. Der Staat provoziert so die Anfänge einer Kastenbildung der "offiziell nicht mehr voll vollwertigen Bürger". Diese müssen zunehmend den "staatsverliehenen digitalen Armutsstern" für alle erdenklichen Vorgänge belegen und werden durch die Automatismen der vernetzten Datensysteme umso effizienter an Rückkehr in den Wirtschaftskreislauf gehindert.
In Krisenzeiten steigen die hierdurch bedingten Ausgaben, so dass der Staat ausgerechnet im Fall von längeren Krisenperioden die Abgabenlast erhöhen muss.

Es herrschen zu sehr rund um die unkontrollierten Finanzströme des öffentlichen Sektors Missstände wie "Filzokratie" and Korruption.
Verwässerung erfolgte zur Trennung Staat / Privat durch Netzwerke, PPP und wie auch immer die Schlagworte lauten mögen. Diese Verwässerung hat System. Sie dient den Finanzinteressen der politischen Akteure und ihrer privaten Kooperationspartner.

Geheimhaltungsrecht bezüglich der Empfänger und der Vergaberegeln,
und dies zu öffentlichen Mitteln, dies unterstützt Mittelfehlleitung. Nur bei Subventionen im Rahmen von Arbeitseinkommen greift zu Recht der Schutz des Privaten, also nur bei relativ niedrigen Beträgen.

Lobbyisten machen immer häufiger im Hintergrund die Gesetzestexte,
immer seltener die Ministerien und die Parlamente? Das ist verfassungswidriger Verstoß gegen elementare demokratische Spielregeln. Bei der Finanzkrise 2007...2012 erreichte dieser Missstand einen verfassungswidrigen Höhepunkt. Folgewirkung war wie nicht anders zu erwarten der Transfer von gewaltigen Vermögenswerten der Steuerzahler an sicherlich keinesfalls bedürftige Wirtschaftsunternehmen.


Verwässerung der hoheitlichen Aufgabe des Sanktionenrechts

Straftaten der Wirtschaftsunternehmen und der Leitenden werden zu oft geduldet.
Es herrscht teils eine Ideologie der Akzeptanz von Ellbogen-Kultur, weil angeblich "nötig für Wirtschaftswachstum und Unternehmen". Das Gegenteil gilt: Wirtschaft braucht zum Funktionieren Spielregeln gegen Missbrauch. #
Beim Bemühen um entsprechender Gesetzgebung erfolgt der umgekehrte Fehler, Straftatbestände und sonstige Verstöße der Leitenden in einer derart weitgehenden und unbestimmten Weise zu definieren, dass sinnvolle Verhaltensformen verfolgungsgefährdet sind. Dann werden Unternehmen durch Verfahren gestört, die schließlich einzustellen sind und allenfalls zur Wahrung des Gesichts der Beteiligten zu einem "Deal" der faktischen Nichtahndung führen.

Zum Zweck der Duldung von Missständen erfolgte mit starkem Lobby-Hintergrund eine Teilprivatisierung des Strafrechts.
Dies erfolgte trotz des Verbots durch das Grundgesetz und durch die Europäische Menschenrechtskonvention.

Der Staat tritt ab von der hoheitsrechtlichen Sanktionen-Bühne und ersetzt sich durch privatrechtliche Wettbewerbsschutzvereine, Verbraucherschutzvereine und Abmahnanwälte.
Diese Stellvertreter wurden sodann aber zur Missbrauchsvorsorge zu ineffizient ausgestattet für viele Aufgaben, sind ferner zu sehr eigeninteressiert und unterliegen nicht dem Verbot der Rechtsbeugung.
Für Teilbereiche mit einem finanziell lukrativem Abmahnrecht entwickelt sich leicht eine eher finanziell orientierte Ahndung von an sich wenig oder gar nicht schädlichen Verhaltensweisen der Unternehmen.


Wieso begünstigt das Vorstehende Wirtschafts-und Finanzkrisen?

Vorstehendes ist zunächst einmal ein Sündenregister.
Grundsätzliche Fehlentwicklungen von Schlüsselbedeutung wurden aufgelistet. Dies war ohne das Bestreben von Vollständigkeit und eher beispielhaft. Sicherlich könnte eine solche Übersicht sehr ausgeweitet werden und mehr Nachweis statt Meinung liefern. Aber das ist hier nicht unsere Fragestellung. Sondern:

Der Staat versagt durch seine Fehlersumme bei der Aufgabe der Optimierung der Institutionen.
Diese fehlende Optimierung führt zu Fehlentwicklungen. Das war ausschlaggebende Ursache beispielsweise bei der Finanzmarkt-Krise 2007...2012.
Solche Fehlentwicklungen -gestern jene, morgen bei der nächsten Krise andere - tragen bei zur Krisenanfälligkeit des Systems. Sie wirken bei den Wirtschaftszyklen verstärkend.

Der Staat verliert durch weit übersetzte Umverteilung seinen Gestaltungsspielraum als Einsatztruppe für Krisenabwehr.
Wenn der Staat die Abgaben bis zur Grenze ausreizte, kann er sie nicht mehr für Krisensteuerung erhöhen oder senken. Er ist ständig in der Falle gemäß Steuerpsychologie, dass weitere Erhöhung der formellen Abgabenlast zur Konstanz oder sogar zur Minderung von Einnahmen führt. Umgekehrt gilt, dass eine dem überschuldeten Staat noch mögliche nur kleine relative Senkung der Abgabenlast keine wesentliche Anreizwirkung auslösen kann.
Durch das Ausreizen von Umverteilung und Staatsverschuldung reduziert der Staat sein Eingriffspotential der Investorenrolle gegen Wirtschaftseinbrüche.

Auch bei Unternehmern und Selbständigen gibt es eine latente "innere Kündigung". Dies wirkt krisenverstärkend.
Staatliche Abgaben-Belastung ist ohnehin beim Maximum des Unerträglichen. Kommt unverhältnismäßige Belastung durch immer mehr Bürokratie hinzu, Meldepflichten und Genehmigungspflichten für ziemlich alles, so endet die Lust zum Wirtschaftserfolg.
Diejenigen, die sich bei ihrer Tätigkeit zu sehr durch den Staat belastet fühlen, werden einen latenten Entscheid des Aufhörens überwiegend ausgerechnet bei generellen Wirtschaftseinbrüchen vollziehen. Dies wirkt durchaus merklich krisenverstärkend.


Gesamtsicht: Optimierte Politik

kann den Zyklus von Konjunkturen und Krisen deutlich glätten. Insoweit verletzen gegenwärtig Staat und Politik recht wesentlich ihre Bringschuld gegenüber den Bürgern.
Die letzte historische Erfahrung - die Finanzmarktkrise 2007...2012 - ist teils kausal bedingt durch derartige Politikfehler.




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Vermögenswerte / Regulierung ('EEA)


Sachwerte ('ETE )
 

  Sachwerte Regulierung.  
  Rohstoffe Regulierung.  
  Gold Regulierung.  
  Silber Regulierung.  
  Edelmetalle Regulierung.  
  Sammlungen Regulierung.  
  Sammlerstücke Regulierung.


Immobilien ('REB )
 

  Immobilienfonds Regulierung.  
  Renditeimmobilien Regulierung.  
  Miethaus Regulierung.  
  Eigenheim Regulierung.  
  eigengenutztes Eigenheim Regulierung.  
  Eigentumswohnung Regulierung.  
  eigengenutzte Eigentumswohnung Regulierung.


Immaterialgüter ('EPE )
 

  Urheberrechte Regulierung.  
  Autorenrechte Regulierung.  
  Lizenten Regulierung.  
  Patente Regulierung.


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Finanzdienstleister / Regulierung ('EBB )


Finanzdienste ('EBB )
 

  professionelle und institutionelle Anleger Regulierung.  
  Wertpapierfirmen Regulierung.  
  Kreditinstitute Regulierung.  
  Finanzinstitute Regulierung.  
  Versicherungsunternehmen Regulierung.  
  Fonds Regulierung.  
  Organisationen für gemeinsame Anlagen Regulierung.  
  Fonds für Renten und Altersversorgung Regulierung.


Finanzdienstleister ('EBB )
 

  Finanzdienstleistungen Regulierung.  
  Wertpapierdienstleistungen Regulierung.  
  Wertpapiere Regulierung.  
  Finanzmarkt Dienstleistungen Wertpapiere Regulierung.  
  Finanzdienstleister Regulierung.  
  Wertpapierfirmen Regulierung.  
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Versicherung und ähnliches ('EBB  )
 

  Versicherer Regulierung.  
  Versicherungsunternehmen Regulierung.  
  Rückversicherer Regulierung.  
  Unternehmen für Rückversicherung Regulierung.  
  Unternehmen für Retrozession Regulierung.  
  Systems der Arbeitnehmerbeteiligung Regulierung.


staatliche Stellen ('EBB  )
 

  Zentralbank Regulierung.  
  öffentlichen Einrichtungen für die Verwaltung der staatlichen Schulden Regulierung.  
  Verwaltung der staatlichen Schulden Regulierung.  
  Platzierung der staatlichen Schuldtitel Regulierung.


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Geldanlage und Vermögensbildung / Rechtssystem ('EEA)




Aktien ('EFE )
 

  Börsenanlage Rechtssystem.  
  Aktien Rechtssystem.  
  Aktienfonds Rechtssystem.  
  Indexfonds Rechtssystem.  
  Indexfond mit Aktien Rechtssystem.  
  Aktienindexfond Rechtssystem.  
  Börsenindexfond Rechtssystem.


Versicherungen ('EVE )
 

  Lebensversicherung Rechtssystem.  
  Rentenversicherung Rechtssystem.  
  Leibrente Rechtssystem.  
  Riester Rechtssystem.  
  Riesterrente Rechtssystem.


Firmenanteile ('ESE )
 

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  Darlehn für Gründer Rechtssystem.  
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  Firmenanteile Rechtssystem.  
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  Beteiligung Rechtssystem.  
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  Unternehmensbeteiligung Rechtssystem.  
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Derivate ('EEFY )
 

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  Derivate komplexe Klauseln Rechtssystem.  
  Derivate Kleingedrucktes Rechtssystem.  
  Derivate kleingedruckt Rechtssystem.  
  Derivate hohe Gebühren Rechtssystem.  
  Derivate versteckte Gebühren Rechtssystem.  
  Derivate kaum kontrollierbar Rechtssystem.  
  Derivate versteckte Klauseln Rechtssystem.  
  Derivate nur Experten verdienen Rechtssystem.


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Vermögenswerte / Parodie ('EEA)


Sachwerte ('ETE )
 

  Sachwerte Parodie.  
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Immobilien ('REB )
 

  Immobilienfonds Parodie.  
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Immaterialgüter ('EPE )
 

  Urheberrechte Parodie.  
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  Lizenten Parodie.  
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Anleger Verluste / Fälle / Rechtslage ('EEYE )


Germany / Deutschland / Allemagne ('EEYD )
 

  2008 CMS-Spread Ladder-Swap , Deutsche Bank AG Rechtslage.  
  Spread Ladder-Swap Rechtslage.  
  Zinswetten , Deutsche Bank Rechtslage.
 

  2010 Emittent Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Rechtslage.  
  Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Rechtslage.  
  Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value Rechtslage.
 

  2009 Hedge-Fonds K1, X1 Fund Allocation GmbH, Helmut Kiener, Hamburg, Würzburg, Aschaffenburg Rechtslage.  
  Helmut Kiener Rechtslage.  
  2009 K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A, British Virgin Islands - BVI, Nito Asset Management Ltd. London, Rabobank Rechtslage.  
  K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A,  
  K1 Global Ltd. Rechtslage.
 

  2009 K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police; Vienna Life Lebensversicherung AG, Liechtenstein Rechtslage.  
  K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police Rechtslage.  
  2009 K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Rechtslage.  
  K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Rechtslage.  
  K1 Invest Ltd. Vienna Life Fonds Police Rechtslage.
 

  2009 X1 Global Index Zertifikat Rechtslage.  
  X1 Global Index Zertifikat Rechtslage.  
  2009 X1 Global Garantie Index-Zertifikat Rechtslage.  
  X1 Global Garantie Index-Zertifikat Rechtslage.
 

  2008 geschlossene DG Immobilien- Fonds, DG Fonds Nr. 32 34 35 37 39 Rechtslage.  
  Tochteruntenehmen der DZ Bank AG; Raiffeisenbank: Volksbank; Südwestbank. Rechtslage.
 

  2008 HRE Hypo Real Estate, DEPFA Ireland Rechtslage.  
  HRE Rechtslage.  
  DEPFA Rechtslage.
 

  2008 Lehman Brothers Rechtslage.  
  Lehman Brothers Rechtslage.  
  Lehman Rechtslage.
 

  2008 Kaupthing Island Rechtslage.  
  Kaupthing Rechtslage.
 

  IKB Rechtslage.  
  2007 IKB Rechtslage.
 

  2005 Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG, AHBR Rechtslage.  
  Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG Rechtslage.  
  AHBR Rechtslage.
 

  2005 Frankfurter Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH Rechtslage.  
  Phoenix Rechtslage.  
  Phoenix Kapitaldienst GmbH Rechtslage.  
  EdW Rechtslage.  
  2005 Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen, EdW, Phoenix Rechtslage.  
  Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen EdW Rechtslage.  
  EdW Rechtslage.
 

  2000 Deutsche Telekom Börsengang, DT3 Rechtslage.  
  Deutsche Telekom Börsengang Rechtslage.


Luxembourg / Luxemburg ('EEYD )
 

  2005 AMIS AG Rechtslage.  
  AMIS Rechtslage.


USA - (soon far more for USA) ('EEYD )
 

  2008 Lehman Brothers Rechtslage.  
  Lehman Rechtslage.
 

  2008 Madoff Rechtslage.  
  Madoff Rechtslage.



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Öffentliche Haushalte (VOX7 LIBRA LIMIT) / ('VBA)


Germany / Deutschland / Allemagne ('EEYD )
 

  2008 CMS-Spread Ladder-Swap , Deutsche Bank AG.  
  Spread Ladder-Swap.  
  Zinswetten , Deutsche Bank.
 

  2010 Emittent Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH.  
  Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH.  
  Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value.
 

  2009 Hedge-Fonds K1, X1 Fund Allocation GmbH, Helmut Kiener, Hamburg, Würzburg, Aschaffenburg.  
  Helmut Kiener.  
  2009 K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A, British Virgin Islands - BVI, Nito Asset Management Ltd. London, Rabobank.  
  K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A,  
  K1 Global Ltd..
 

  2009 K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police; Vienna Life Lebensversicherung AG, Liechtenstein.  
  K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police.  
  2009 K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A.  
  K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A.  
  K1 Invest Ltd. Vienna Life Fonds Police.
 

  2009 X1 Global Index Zertifikat.  
  X1 Global Index Zertifikat.  
  2009 X1 Global Garantie Index-Zertifikat.  
  X1 Global Garantie Index-Zertifikat.
 

  2008 geschlossene DG Immobilien- Fonds, DG Fonds Nr. 32 34 35 37 39.  
  Tochteruntenehmen der DZ Bank AG; Raiffeisenbank: Volksbank; Südwestbank..
 

  2008 HRE Hypo Real Estate, DEPFA Ireland.  
  HRE.  
  DEPFA.
 

  2008 Lehman Brothers.  
  Lehman Brothers.  
  Lehman.
 

  2008 Kaupthing Island.  
  Kaupthing.
 

  IKB.  
  2007 IKB.
 

  2005 Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG, AHBR.  
  Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG.  
  AHBR.
 

  2005 Frankfurter Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH.  
  Phoenix.  
  Phoenix Kapitaldienst GmbH.  
  EdW.  
  2005 Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen, EdW, Phoenix.  
  Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen EdW.  
  EdW.
 

  2000 Deutsche Telekom Börsengang, DT3.  
  Deutsche Telekom Börsengang.


Luxembourg / Luxemburg ('EEYD )
 

  2005 AMIS AG.  
  AMIS.


USA - (soon far more for USA) ('EEYD )
 

  2008 Lehman Brothers.  
  Lehman.
 

  2008 Madoff.  
  Madoff.



Geschäft und Manipulation / Strafrecht ('EYC )

 
  Unternehmen Strafrecht.  
  Auftragsvergabe Strafrecht.  
  Weißkragenkriminalität Strafrecht.  
  Medikamente Strafrecht.  
  Wissenschaft Strafrecht.  
  wissenschaftliche Studie Strafrecht.
 

  Glückspiel Strafrecht.  
  Sport Strafrecht.  
  Spielmanipulation Strafrecht.
 

  Steueroase Strafrecht.  
  Bankgeheimnis Strafrecht.  
  Geldwäsche Strafrecht.





Wahrheit? Wechselt alle 7 Tage. Wiederkommen!
"Wahrsagerei ist heutzutage verpönt. Wir sind ja fortgeschritten. Wir nennen es jetzt Businessplan." (Pedro Rosso)

"Es ist unfair, die Ökonomen wegen ihrer ständig verkehrten Prognosen zu kritisieren. Alle Welt schreit nach Prognosen und bietet jede Menge Geld für die Zukunft vom Orakel von Delphi über Zauberer im Urwald bis zur heimlichen Haus-Astrologin von Politikern. Ökonomen wissen aus ihrem Fach: Wo viel Nachfrage, da sollte man Anbieter werden - lukrativ. Wieso, wann und wie alles auch anders kommen kann, steht dann wissenschaftlich korrekt im Kleingedruckten am Ende - die Ökonomen-AGBs wie beim Garantieversprechen im Supermarkt. Falsche Prognosen gibt es nicht. Es gibt nur falsche Leser." (Pedro Rosso)

"Den Chef möchte ich sprechen." - "Der Chef ist nicht da." - "Aber ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!" - "Kann sein. Aber der Chef hat Sie zuerst gesehen."

"Ich versteh gar nicht, welches Problem die Leitenden der Staatsunternehmen haben, ihre Gehälter offenzulegen. So schlecht verdienen die doch gar nicht." (Pedro Rosso)

"Politiker benutzen Ökonomen wie Betrunkene einen Laternenpfahl. Sie suchen nicht Erleuchtung, sondern Halt." (Ökonomen-Volksmund.)

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Geldanlage + Finanzierung / Betrug ('E)

 
  Geldanlage Betrug.  
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  Lebensversicherung Betrug.  
  Rentenversicherung Betrug.  
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Geldanlage und Vermögensbildung / Parodie ('EEA)




Aktien ('EFE )
 

  Börsenanlage Parodie.  
  Aktien Parodie.  
  Aktienfonds Parodie.  
  Indexfonds Parodie.  
  Indexfond mit Aktien Parodie.  
  Aktienindexfond Parodie.  
  Börsenindexfond Parodie.


Versicherungen ('EVE )
 

  Lebensversicherung Parodie.  
  Rentenversicherung Parodie.  
  Leibrente Parodie.  
  Riester Parodie.  
  Riesterrente Parodie.


Firmenanteile ('ESE )
 

  Darlehn an Freunde Parodie.  
  Darlehn für Gründer Parodie.  
  Darlehn mit Gewinnbeteiligung Parodie.  
  Unternehmensanteile Parodie.  
  Firmenanteile Parodie.  
  Genussscheine Parodie.  
  Beteiligung Parodie.  
  Firmenbeteiligung Parodie.  
  Unternehmensbeteiligung Parodie.  
  Steuersparmodell Parodie.


Derivate ('EEFY )
 

  Derivate Parodie.  
  Derivate unübersichtlich Parodie.  
  Derivate komplexe Verträge Parodie.  
  Derivate komplexe Klauseln Parodie.  
  Derivate Kleingedrucktes Parodie.  
  Derivate kleingedruckt Parodie.  
  Derivate hohe Gebühren Parodie.  
  Derivate versteckte Gebühren Parodie.  
  Derivate kaum kontrollierbar Parodie.  
  Derivate versteckte Klauseln Parodie.  
  Derivate nur Experten verdienen Parodie.


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Verlustanzeige für Entschädigung / Regulierung ('EEYE )


Anmeldung von Forderung / Fristen ('EEYE )
 

  Anleger ist ohne ungebührliche Verzögerung zu entschädigen Regulierung.  
  sobald die Gültigkeit seiner Forderung festgestellt Regulierung.  
  angemessener Zeitraum für die Anmeldung von Forderungen Regulierung.  
  Frist für Anmeldung von Fonderung von Entschädigung abgelaufen Regulierung.  
  Schadensersatz - Fristablauf sollte nicht eingewandt werden Regulierung.  
  aus gutem Grund Forderung nicht rechtzeitig gemacht Regulierung.


Forderung der Anleger / Bedingungen ('EEYE )
 

  Höhe einer Anlegerforderung Regulierung.  
  Forderung - Vorschriften und Vertragsbedingungen Regulierung.  
  Forderung - Betrag, Aufrechnung und Gegenforderung Regulierung.  
  Forderung - Bewertung, Geld oder Wert Regulierung.  
  Forderung - zugrunde legen Marktwerts Regulierung.
 

  Forderungen im Zusammenhang mit Transaktionen Regulierung.  
  Forderungen mit Strafverfahren - verurteilt wegen Geldwäsche Regulierung.  
  Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche Regulierung.  
  Geldwäsche - kein Anspruch auf Entschädigung Regulierung.  
  Geldwäsche - kein Anspruch auf System der Entschädigung der Anleger Regulierung.


Formalitäten / Entschädigung ('EEYE )
 

  Widerruf der Zulassung des Finanzdienstleisters Regulierung.  
  kann Anleger nicht uneingeschränkt verfügen Regulierung.  
  nicht uneingeschränkt über Einlagebetrag oder Wertpapiere verfügen Regulierung.  
  Feststellung der Berechtigung der Forderung Regulierung.  
  Feststellung der Höhe der Forderung Regulierung.  
  Formalitäten für Erhalt von Entschädigung Regulierung.


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Verluste: Schutzrahmen / Regulierung ('EEYE )


Information über Schutz ('EEYE )
 

  Information der Anleger über Reglung Entschädigung Regulierung.  
  wesentlicher Bestandteil des Anlegerschutzes Regulierung.  
  Information für Anleger - etwaige Anwendung eines Systems der Entschädigung Regulierung.  
  Unterrichtung - potentielle Anleger - Entschädigungssystem Regulierung.
 

  Werbung mit Entschädigungsbetrag und Umfang / System der Entschädigung Regulierung.  
  Stabilität des Finanzsystems Regulierung.  
  Vertrauen der Anleger Regulierung.
 

  Zulassung von Finanzdienstleistern Regulierung.  
  Erhalt eines intakten Finanzsystems Regulierung.  
  ob Behörden den Anlegern bei Verlusten haftbar sind Regulierung.


Umfang des Schutzes ('EEYE )
 

  Entschädigung von Anlegern - Deckung Regulierung.  
  Höhe der Deckung durch Entschädigungssystemen Regulierung.  
  Umfang der Deckung durch Entschädigungssystemen Regulierung.  
  Finanzsektor Regulierung.  
  Gruppen von Anlageformen Regulierung.  
  Gruppen von Anlegern Regulierung.  
  Anlegerentschädigung - Berufsverbände Regulierung.  
  Systeme der Anlegerentschädigung unter der Verantwortung der Berufsverbände Regulierung.  
  Entschädigung der Anleger gesetzlich geregelt Regulierung.  
  Anlegerentschädigungssysteme gesetzlich eingerichtet Regulierung.


Deckungssumme ('EEYE )
 

  Deckungssumme für Verlust Regulierung.  
  weniger umfangreiche Deckung Regulierung.  
  höhere Deckung für Anleger Regulierung.  
  weiter gehende Deckung für Anleger Regulierung.  
  Prozentsatz der Forderung des Anlegers Regulierung.


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Anleger Verluste / Fälle / Regulierung ('EEYE )


Germany / Deutschland / Allemagne ('EEYD )
 

  2008 CMS-Spread Ladder-Swap , Deutsche Bank AG Regulierung.  
  Spread Ladder-Swap Regulierung.  
  Zinswetten , Deutsche Bank Regulierung.
 

  2010 Emittent Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Regulierung.  
  Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Regulierung.  
  Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value Regulierung.
 

  2009 Hedge-Fonds K1, X1 Fund Allocation GmbH, Helmut Kiener, Hamburg, Würzburg, Aschaffenburg Regulierung.  
  Helmut Kiener Regulierung.  
  2009 K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A, British Virgin Islands - BVI, Nito Asset Management Ltd. London, Rabobank Regulierung.  
  K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A,  
  K1 Global Ltd. Regulierung.
 

  2009 K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police; Vienna Life Lebensversicherung AG, Liechtenstein Regulierung.  
  K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police Regulierung.  
  2009 K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Regulierung.  
  K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Regulierung.  
  K1 Invest Ltd. Vienna Life Fonds Police Regulierung.
 

  2009 X1 Global Index Zertifikat Regulierung.  
  X1 Global Index Zertifikat Regulierung.  
  2009 X1 Global Garantie Index-Zertifikat Regulierung.  
  X1 Global Garantie Index-Zertifikat Regulierung.
 

  2008 geschlossene DG Immobilien- Fonds, DG Fonds Nr. 32 34 35 37 39 Regulierung.  
  Tochteruntenehmen der DZ Bank AG; Raiffeisenbank: Volksbank; Südwestbank. Regulierung.
 

  2008 HRE Hypo Real Estate, DEPFA Ireland Regulierung.  
  HRE Regulierung.  
  DEPFA Regulierung.
 

  2008 Lehman Brothers Regulierung.  
  Lehman Brothers Regulierung.  
  Lehman Regulierung.
 

  2008 Kaupthing Island Regulierung.  
  Kaupthing Regulierung.
 

  IKB Regulierung.  
  2007 IKB Regulierung.
 

  2005 Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG, AHBR Regulierung.  
  Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG Regulierung.  
  AHBR Regulierung.
 

  2005 Frankfurter Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH Regulierung.  
  Phoenix Regulierung.  
  Phoenix Kapitaldienst GmbH Regulierung.  
  EdW Regulierung.  
  2005 Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen, EdW, Phoenix Regulierung.  
  Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen EdW Regulierung.  
  EdW Regulierung.
 

  2000 Deutsche Telekom Börsengang, DT3 Regulierung.  
  Deutsche Telekom Börsengang Regulierung.


Luxembourg / Luxemburg ('EEYD )
 

  2005 AMIS AG Regulierung.  
  AMIS Regulierung.


USA - (soon far more for USA) ('EEYD )
 

  2008 Lehman Brothers Regulierung.  
  Lehman Regulierung.
 

  2008 Madoff Regulierung.  
  Madoff Regulierung.



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Verlustanzeige für Entschädigung / Rechtssystem ('EEYE )


Anmeldung von Forderung / Fristen ('EEYE )
 

  Anleger ist ohne ungebührliche Verzögerung zu entschädigen Rechtssystem.  
  sobald die Gültigkeit seiner Forderung festgestellt Rechtssystem.  
  angemessener Zeitraum für die Anmeldung von Forderungen Rechtssystem.  
  Frist für Anmeldung von Fonderung von Entschädigung abgelaufen Rechtssystem.  
  Schadensersatz - Fristablauf sollte nicht eingewandt werden Rechtssystem.  
  aus gutem Grund Forderung nicht rechtzeitig gemacht Rechtssystem.


Forderung der Anleger / Bedingungen ('EEYE )
 

  Höhe einer Anlegerforderung Rechtssystem.  
  Forderung - Vorschriften und Vertragsbedingungen Rechtssystem.  
  Forderung - Betrag, Aufrechnung und Gegenforderung Rechtssystem.  
  Forderung - Bewertung, Geld oder Wert Rechtssystem.  
  Forderung - zugrunde legen Marktwerts Rechtssystem.
 

  Forderungen im Zusammenhang mit Transaktionen Rechtssystem.  
  Forderungen mit Strafverfahren - verurteilt wegen Geldwäsche Rechtssystem.  
  Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche Rechtssystem.  
  Geldwäsche - kein Anspruch auf Entschädigung Rechtssystem.  
  Geldwäsche - kein Anspruch auf System der Entschädigung der Anleger Rechtssystem.


Formalitäten / Entschädigung ('EEYE )
 

  Widerruf der Zulassung des Finanzdienstleisters Rechtssystem.  
  kann Anleger nicht uneingeschränkt verfügen Rechtssystem.  
  nicht uneingeschränkt über Einlagebetrag oder Wertpapiere verfügen Rechtssystem.  
  Feststellung der Berechtigung der Forderung Rechtssystem.  
  Feststellung der Höhe der Forderung Rechtssystem.  
  Formalitäten für Erhalt von Entschädigung Rechtssystem.


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Anleger Verluste / Fälle / Rechtslage ('EEYE )


Germany / Deutschland / Allemagne ('EEYD )
 

  2008 CMS-Spread Ladder-Swap , Deutsche Bank AG Rechtslage.  
  Spread Ladder-Swap Rechtslage.  
  Zinswetten , Deutsche Bank Rechtslage.
 

  2010 Emittent Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Rechtslage.  
  Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Rechtslage.  
  Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value Rechtslage.
 

  2009 Hedge-Fonds K1, X1 Fund Allocation GmbH, Helmut Kiener, Hamburg, Würzburg, Aschaffenburg Rechtslage.  
  Helmut Kiener Rechtslage.  
  2009 K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A, British Virgin Islands - BVI, Nito Asset Management Ltd. London, Rabobank Rechtslage.  
  K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A,  
  K1 Global Ltd. Rechtslage.
 

  2009 K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police; Vienna Life Lebensversicherung AG, Liechtenstein Rechtslage.  
  K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police Rechtslage.  
  2009 K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Rechtslage.  
  K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Rechtslage.  
  K1 Invest Ltd. Vienna Life Fonds Police Rechtslage.
 

  2009 X1 Global Index Zertifikat Rechtslage.  
  X1 Global Index Zertifikat Rechtslage.  
  2009 X1 Global Garantie Index-Zertifikat Rechtslage.  
  X1 Global Garantie Index-Zertifikat Rechtslage.
 

  2008 geschlossene DG Immobilien- Fonds, DG Fonds Nr. 32 34 35 37 39 Rechtslage.  
  Tochteruntenehmen der DZ Bank AG; Raiffeisenbank: Volksbank; Südwestbank. Rechtslage.
 

  2008 HRE Hypo Real Estate, DEPFA Ireland Rechtslage.  
  HRE Rechtslage.  
  DEPFA Rechtslage.
 

  2008 Lehman Brothers Rechtslage.  
  Lehman Brothers Rechtslage.  
  Lehman Rechtslage.
 

  2008 Kaupthing Island Rechtslage.  
  Kaupthing Rechtslage.
 

  IKB Rechtslage.  
  2007 IKB Rechtslage.
 

  2005 Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG, AHBR Rechtslage.  
  Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG Rechtslage.  
  AHBR Rechtslage.
 

  2005 Frankfurter Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH Rechtslage.  
  Phoenix Rechtslage.  
  Phoenix Kapitaldienst GmbH Rechtslage.  
  EdW Rechtslage.  
  2005 Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen, EdW, Phoenix Rechtslage.  
  Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen EdW Rechtslage.  
  EdW Rechtslage.
 

  2000 Deutsche Telekom Börsengang, DT3 Rechtslage.  
  Deutsche Telekom Börsengang Rechtslage.


Luxembourg / Luxemburg ('EEYD )
 

  2005 AMIS AG Rechtslage.  
  AMIS Rechtslage.


USA - (soon far more for USA) ('EEYD )
 

  2008 Lehman Brothers Rechtslage.  
  Lehman Rechtslage.
 

  2008 Madoff Rechtslage.  
  Madoff Rechtslage.



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Politik - alternative Sichtweise / Korruption ('VBA)

 
  Politiker Korruption.  
  Politik Korruption.  
  Parteien Korruption.  
  Wahlen Korruption.  
  Wähler Korruption.  
  Parlament Korruption.  
  Abgeordneter Korruption.  
  lobby Korruption.  
  Bürgerrechte Korruption.  
  Bürgerpflichten Korruption.

 
  Politiker Vetternwirtschaft.  
  Politik Vetternwirtschaft.  
  Parteien Vetternwirtschaft.  
  Wahlen Vetternwirtschaft.  
  Wähler Vetternwirtschaft.  
  Parlament Vetternwirtschaft.  
  Abgeordneter Vetternwirtschaft.  
  lobby Vetternwirtschaft.  
  Bürgerrechte Vetternwirtschaft.  
  Bürgerpflichten Vetternwirtschaft.


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Politik - alternative Sichtweise / Witz ('VBA)

 
  Politiker Witz.  
  Politik Witz.  
  Parteien Witz.  
  Wahlen Witz.  
  Wähler Witz.  
  Parlament Witz.  
  Abgeordneter Witz.  
  lobby Witz.  
  Bürgerrechte Witz.  
  Bürgerpflichten Witz.

 
  Politiker Humor.  
  Politik Humor.  
  Parteien Humor.  
  Wahlen Humor.  
  Wähler Humor.  
  Parlament Humor.  
  Abgeordneter Humor.  
  lobby Humor.  
  Bürgerrechte Humor.  
  Bürgerpflichten Humor.

 
  Politiker Lachen.  
  Politik Lachen.  
  Parteien Lachen.  
  Wahlen Lachen.  
  Wähler Lachen.  
  Parlament Lachen.  
  Abgeordneter Lachen.  
  lobby Lachen.  
  Bürgerrechte Lachen.  
  Bürgerpflichten Lachen.


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Geschäft und Manipulation / Korruption aufgedeckt ('EYC )

 
  Unternehmen Korruption aufgedeckt.  
  Auftragsvergabe Korruption aufgedeckt.  
  Weißkragenkriminalität Korruption aufgedeckt.  
  Medikamente Korruption aufgedeckt.  
  Wissenschaft Korruption aufgedeckt.  
  wissenschaftliche Studie Korruption aufgedeckt.
 

  Glückspiel Korruption aufgedeckt.  
  Sport Korruption aufgedeckt.  
  Spielmanipulation Korruption aufgedeckt.
 

  Steueroase Korruption aufgedeckt.  
  Bankgeheimnis Korruption aufgedeckt.  
  Geldwäsche Korruption aufgedeckt.


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Geschäft und Manipulation / Erpressung ('EYC )

 
  Unternehmen Erpressung.  
  Auftragsvergabe Erpressung.  
  Weißkragenkriminalität Erpressung.  
  Medikamente Erpressung.  
  Wissenschaft Erpressung.  
  wissenschaftliche Studie Erpressung.
 

  Glückspiel Erpressung.  
  Sport Erpressung.  
  Spielmanipulation Erpressung.
 

  Steueroase Erpressung.  
  Bankgeheimnis Erpressung.  
  Geldwäsche Erpressung.



Wahrheit? Wechselt alle 7 Tage. Wiederkommen!
"Die Wirtschaftslehre geht meist in die Leere." (Volksmund )

"In der gleichen Fernsehsendung 'Hallo Deutschland' gab es kürzlich erst einen Bericht über Kinderarmut und dann einen über die Millionärsmesse in München, wo es darum geht, wie viel ein Butler kostet. Das ist zwar makaber, aber wir empfinden es als normal." (Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste)

"Ein Linksintellektueller ist ein Idealist, der nicht Volkswirtschaft studiert hat." (Pedro Rosso)

Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz um einige Millionen Dollar irren kann, ohne das es auffällt. (Paul Getty, US-Ölmilliardär, 1892-1976)

"Politiker reagieren wie Süchtige auf den Entzug von Überschuldung ihrer Völker. Die Drogen werden knapp. Die Politiker suchen verzweifelt einen Dealer. Die Zentralbank. Zwangsanleihen bei den Banken. Wenn alle Dealer von allem Stoff ausgesaugt sind: Als letzte Rettung bleibt immer noch die blanke Waffe. Herausschneiden aus dem Fleisch der Bürger. Vermögensteuer entfleischt die Reichen, Inflation und Umsatzsteuer entfleischt die Armen. Der Vampir ist nicht ohne Grund ein Archetyp aller Kulturen und Zivilisationen." (Pedro Rosso)

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Ihre Wünsche an den Autor:
Erweiterungs-Wünsche?
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► Wünsche sind dann gern gesehen. Sie helfen beim Komplettieren.
► Jedoch bitte keine übersetzten Erwartungen. Ferner, für vieles gibt es keine einfache kurze Antwort.

► Umfang: Meist entstehen 1 bis 2 zusätzliche Seiten im Fall von Erweiterungswünschen.
(an Autoren)
Bearbeitungsdauer?
   info ► Also innerhalb von etwa 1 Monat.
► Meist werden die Antworten integriert in einer Neuausgabe des E-Buches.
► Alle Erwerber (20€, 50€) erhalten diese Neuausgaben.
► Sind Fragen reiin fallspezifisch oder persönlich, so geht die Bearbeitung nicht in die E-Bücher ein..
   ~7...30 Tage.
Wünsche bitte in 3 Monaten
   info ► Späteres wird möglichst dennoch bearbeitet, sofern von allgemeinem Interesse.
► Bei späterem Eingang kann Bearbeitung aber immer abgelehnt werden.
► Die zeitliche Begrenzung ist nötig, weil Autoren nicht ewig verfügbar bleiben. Immer wieder kommt es sogar weltweit vor, dass Autoren sterben.
   (seit Kauf)
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   info ► Es kommt darauf an, wie komplex.
► Um dennoch eine Zahl zu nennen: Vielleicht bis zu 5 Fragen.
► Man überlege, wie viel ein Autor für rund 20 Euro Anteil wohl bearbeiten könnte. Man erwarte bitte nicht Beratung.
► Wer Beratung oder Gutachten oder anderweitige Autorenarbeit wünscht, dessen Anfrage wird dem Autor weitergeleitet.
Alle Internet-Adressen bitte verbreiten (auf Facebook, Twitter, Instagram, Foren usw.).



Wahrheit? Wechselt alle 7 Tage. Wiederkommen!
"Staatliche Entwicklungshilfe ist der Transfer von Geldern armer Leute aus reichen Ländern zu reichen Leuten in armen Ländern." (Volkstümliche Wahrheit.)

"Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten. Kaufe einen Dollar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür." - Warren Buffett

Eine Frau setzte sich auf eine Parkbank und ruhte sich von einem langen Bummel durch die Stadt aus. Etwas später kam ein Penner und sagte zu ihr:"Hallo, Schatz, wie wärs mit einem kleinen Spaziergang zu zweit?" - "Wie können Sie es wagen ?" empört sich die Frau, "Ich bin nicht eines von Ihren Flittchen !" "Also," sagte der Penner, "was machst du dann in meinem Bett ?"

Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin, am. Politiker, 1706-1790)

Was ist Optimismus in Zeiten von Finanzmarkt-Krisen? Ein Banker, der am Sonntag noch fünf Hemden bügelt.



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