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   v. 7. Juli 2022
Falschberatung:   Bankvorschlag? Beraten oder verkauft?


Typische rechtlich vorwerfbare Bankfehler

Aggressive Überzeugungsarbeit für die Problem-Geldanlage

Hintergrund: Die Bankmitarbeiter erhalten oft oder meistens oder praktisch immer eine Verkaufsprovision oder eine Sollmenge der Umsätze oder beides. Die Bankmitarbeiter dürften dann also nicht "beraten": Es ist damit effizient faktisch unterbunden, die Auswahl aus dem gesamten breiten Spektrum des Marktgeschehens für den einzelnen Bankkunden zu optminieren. Was gern als Beratung dargestellt wird, ist also in Wahrheit im normalen Sprachsinn ein Verkaufen.

Unterlassen einer professionellen Risikostreuung

Die Bankverkäufer (meist Bankberater genannt) unterlassen oft die Beachtung der elementarsten Regel jeder Banklehre, das anlagesuchende Kundenvermögen auf mehrere sehr unterschiedliche Anlageformen zu verteilen.

Der durchschnittliche Bankkunde besucht den Bankfachmann gerade deshalb, weil er weiß, dass er selber die professionellen Regeln nicht beherrscht. Er vertraut.

Banken betrachten wohl üblicherweise die geziele Erzeugung dieses Vertrauens als Hauptaufgabe ihres Marketing. Im so erzeugten Vertrauen und durch die Darstellung einer zweifelsfreien Sicherheit und hohen Gewinnerwartung verlieren viele Kunden einen viel zu wesentlichen Teil ihrer Ersparnisse oder Ersparnis-Zuwächse immer wieder durch Geldanlage-Fehler.

Fehlen der gesetzlich vorgeschriebenen Provisionen- Information.

Oft oder meistens oder praktisch immer unterbleibt diese Information - oder sie wird jedenfalls nicht ausreichend deutlich vermittelt. Würde diese Information ausreichend intensiv erfolgen, so würden Bankkunden die üblichen lobenden Aussagen über angebotene Geldanlagen als interessen-geprägt klar erkennten. Die Anleger würden sodann ausreichend kritisch werten.

Vor wenig hat der Mensch mehr Angst als vor ihm klar angekündigten Risikopunkten. Die Psychologien und Soziologen haben über dies Phänomen Bücherberge angehäuft. Den angeblichen Risiko-Anleger gibt es zwar - aber nur ganz selten im ruhigen Beratungsgepräch der Bank mit ihren jahrelangen Stammkunden. Wer für solche Kundenkreise Risikopunkte klarstellt, wird nicht allzu viel Umsatz machen im Besucherzimmer der Bank.

Jeder Verkäufer weiß es: Um zu verkaufen, muss man "positiven". Ein Verkäufer, der bei Notebooks immer das Faktum mitteilt, dass jedes Gerät eine lebensgefährliche Akku-Explosiion haben könnte, wird nicht allzu viele Notebooks verkaufen.

Rein umsatzbedingt ist das Verschweigen der Risikopunkte also kaum vermeidbar, um bei der Geldanlage überhaupt im Geschäft zu bleiben. Auch im Fall eines solchen Verschweigens wird aber üblicherweise die Mutmaßung einer objektiv vergleichenden Beratung herbeigeführt. Im Gegensatz zu Notebooks gibt es aber Geldanlagen auch praktisch ohne das verbreitete Risiko einer "Explosiion". An diesen traditionellen Formen kann die Bank aber gewöhnlich nicht allzu viel verdienen...


Verheimlichung der Risiken

Fehlende Infomation über das ,,Emittenten-Risiko''

Die vermittelnde Bank informiert die Anleger meist nicht ausreichend einsehbar darüber, dass die Zahlungsversprechen die einer Bank - beispielsweise einer im Auslang - im Sinn des normalen Vertragsrechts sind. Die Kunden sind meist trotzdem im Glauben, ihre örtliche beratende Bank selbst sei der Garant des Kapitals.

Die Kunden können infolgedessen nicht ohne Weiteres erkennen, dass die Einlagensicherung ihrer deutschen Vermittler-Bank hierauf möglicherweise unanwendbar ist.
Die Kunden werden möglicherweise entweder gar nicht oder aber nur unzulänglich darüber infomiert, dass bei Zahlungsunfähigkeit dieser Drittbank der gesamte Kapitalbetrag möglicherweise erlöschen würde.

Direkte oder indirekte Garantieversprechen

In einer Mischung aus Vorsatz und / oder Dilettantismus wird oft beim üblicherweise unerfahrerenen Privatanleger der Eindruck erweckt, ein Verlust könne nicht eintreten. Gleichgültig, mit welchen offenen oder verdeckten Formulierungen, gleichgültig, ob nur verbal oder auch im gedruckten Prospekt.

Die der Marketing-Abteilung gern erlaubte Leichtfertigeit - ist es juristisch reflektierte Taktik? Die Verantwortungsträger können sich damit entlasten, dass ihnen diese Murks-Arbeit in der Fülle der Aufgaben entgangen sei. Das ist schwerlich wahr, ist aber auch schwerlich widerlegbar... Die Mitarbeiter des Marketing könnten sich persönlich entlasten, indem sie zutreffend belegen, dass sie für Jura nicht vorgebildet seien. Also ist möglicherweise Prospekt-Straftat gegeben, aber kein ohne Weiteres greifbarer Täter.

Sobald eine Bank bei einer Invest-Einladung sicherstellende Formulierungen einfließen läßt, hat sie gegenüber einem sehr guten Anwalt einen sehr schlechten Stand. Sind sehr gute Anwälte für den Durchschnittsanleger leicht zu finden, zu gewinnen und zu bezahlen?

Was die Bank an Informationsblättern auslegt, ist Einladung, und dies mit Identifizierung der Bank. Typische Worte sind ,,Garantie-Zertifikat'' oder ,,es ist volle Sicherheit für Ihr Kapital gewährleistet'' oder ,,es darf als ausgeschlossen gelten, dass das eigentliche Kapital fortfällt'' - oder wie auch immer die Sicherheit vortäuschende Klausel lautet.

Die Haftung der Bank ist durchaus denkbar auch für einen Dritt-Prospekt, den die Bank nur einfach auslegt.

Informationsprospekte - sofern von der Bank herausgegeben

Wenig kann die rechtliche Arglosigkeit von manchen unerfahrenen Bankvorständen übertreffen. Sobald die Bank eine Anlageofferte stolz mit eigener Broschüre darstellt, eigener Name auf der Vorderseite, eigenes Logo, wird ein guter Anwalt die Details auf die rechtliche Verwertbarkeit hin analysieren.

Solche Prospekte oder Broschüren im eigenen Namen der örtlichen Bank kommen durchaus häufig vor. Aus Image-Gründen der Bank werden die an sich haftenden Banken möglicherweise nur klein vermerkt. Auch diese Schriftgröße wäre nach bestimmten Regeln rechtlich zu werten. Das betrifft die Proporition. Es betrifft auch die eigentliche Schriftgröße. Ist diese wie im Telefonbuch oder kleiner, so ist das nicht besonders gut für die betreffende Bank im Rechtsstreit, sofern der Geldanleger einen guten Anwalt hat.


Typische Anlegerkreise: Vorsorge-Anleger.

Wer geht zur örtlichen Bank, um zu besprechen, was er mit seinem Geld tun soll? -Typischerweise der Vorsorge-Anleger.

Das ist der Anleger für das Rentenalter, für das Studium der Kinder, für die Kapitalbildung bis zum Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Eigenheimes. Die Behauptung, der Anleger habe Verlustrisiken klar überschaut und selber in Kauf genommen, trifft für diesen Personenkreis sehr selten zu.

Online-Geldanlage belegt nicht automatisch Eigenentscheid zu risikoreichen Finanzgeschäften.

Bei Online-Geldanlage ist zwischen denjenigen zu unterscheiden,
- die bewusst das Risiko wählen,
- und denjenigen, die durch beratungsartige Informationen der Website
- oder durch zusätzliche Kommunikation
in bestimmte Anlageformen hineingelenkt wurden.
Bei Erörterung mit Telefonat ist von Fall zu Fall nach den Umständen zu werten, wie sehr die Bank bei Fehlern anteilig belastet ist.

Anlage-Entscheide bei Hausbesuch

Bei Hausbesuchen ist es schwer für den Berater, seine Verantwortung zu bestreiten. Wozu sonst sollte ein aufwändiger Hausbesuch dienen?

Kauf erfolgt auf eigenen Kundenwunsch ohne Beratung?

Der Bankberater wird gern im Gespräch ein Formular ausfüllen und entsprechend ankreuzen, etwa wie: ,,Kauf erfolgt auf eigenen Kundenwunsch/ohne Beratung''.

Das gemeinsame Gespräch erweckt allerdings bereits den ersten Anschein, dass die Klausel inhaltlich unwahr ist.

Im übrigen kommt es auf das Gesamtbild an, also die Summe von früheren und späteren Beratungsbesuchen. Was dort geschah, ist zusammenfassend zu werten, damit der Einzelfall der Falschberatung einem Richter gegenüber überzeugend dargelegt werden kann.

Bankberater, die Kundenkreisen ohne Risikoabsicht dennoch Risiko-Anlagen verkaufen, schneiden Diskussion über solche Klauseln ab, wie es überall beim Formularunterzeichnen gängige Übung ist. Typische Formulierungen kennt jeder vom Behördengang, vom Teilzahlungsantrag, vom Reparaturauftrag:
- ,,das ist durch das Gesetz so vorgeschrieben'';
- ,,das kreuzt der Computer immer automatisch an'';
- ,,das ist eine reine Formsache''.

Der Unterschied ist im Fall der Anlageberatung, dass eine derartige Formulierung zunächst einmal für den Kunden, eventuell aber auch für die Bank sehr teuer werden kann. Die Gesichtspunkte der Argumentation sind komplex und teils bank-bezogen, teils fall-bezogen. Hierzu wird der spezialisierte Anwalt gegebenenfalls aus seiner Kenntnis zahlreicher Fälle optimale Strategien ableiten.


Vertraut der Kunde auf den Vertragspartner einer Geldanlage - oder auf seine örtliche Bank?

Der Kunde vertraut meist nur auf seine örtliche Bank und deren Sicherheit. Den eigentlichen Vertragspartner nimmt der Rechtslaie meist gar nicht als Partner wahr.

Die meisten, die bei der örtlichen Bank für Beratung vorsprechen, haben ein sogenanntes ,,konservatives'' Risikoprofil:
Hauptmotiv ist: Sie wollen vor allem das Kapital erhalten.

Erst in zweiter Linie wollen sie gewinnen - davon natürlich soviel wie möglich - so wie wir alle.

Die interessierte Teilnahme am Herbeiführen eines hohen Gewinnversprechens ist also noch nicht Beweis für eine Risiken in Kauf nehmende Anlageabsicht. (Oft auch als ,,Risiko-Profil'' bezeichnet; aber es kommt ja weniger auf das Persönlichkeitsbild an, sondern auf den ganz konkreten kausalen Ablauf bei einer ganz konkreten Schadensentstehung.)

Hätte ein Bankmitarbeiter gesagt: ,,Ihre Anlage setzt voraus, dass Sie in die Bank X im Statt Y vertrauen'', so würden praktisch alle Bürger sehr wohl überlegen: ,,Wie soll ich jemandem vertrauen, von dem ich nie zuvor im Leben gehört habe?''

Gewinn und Haftung verbleiben bei der örtlichen Bank.

Nicht nur ausnahmsweise, sondern immer vertraut der Anleger auf die ortsbekannte Vertrauenswürdigkeit seiner Bank vor Ort - ein aus der Einlagensicherung unterschwellig abgeleitetes Vertrauen der kollektiven Meinungsbildung. Dies entspricht also der allgemeinen Lebenserfahrung.

Wenn die Bank diese Relation ausnutzt und hierdurch jahrelang hohe Provisionen vereinnahmte, so haftet sie für den einmaligen Verlustfall, weil Verkaufsgeschäft - so die hier vertretene Meinung.

In der Summe hat die Bank jahrelang meist viel mehr durch die schon immer analog missbrauchte Vertrauensbasis verdient, als sie irgendwann bei einem einzelnen Störfall zu kompensieren hätte. Auf die Frage, ob die Bank sich einen Risikoeintritt vorstellen konnte, beispielsweise eine Insolvenz einer ersten besten Adresse, käme es demnach gar nicht an. Verursachung und Schuld müssten nicht nachgewiesen werden.

Es gilt im Kreditkartengeschäft: Die Banken übernehmend weitgehend die Risiken des Missbrauchs. Denn sie gewinnen im Mittel viel mehr durch die kollektiv gestaltete Laxheit der Risikovermeidung. Der Imageverlust des Kreditkartensystems wäre zu teuer, wenn die Banken die Schäden auf die Kunden auslagern würden, die durch die gewollte Laxheit eintreten.

Analog lax handeln die Banken sehr oft in Fragen der Geldanlage-Beratung. Der Unterschied ist: Die Schadenssummen sind im Geschäftszweig der Geldanlage im Einzelfall derart hoch, dass es rentabel ist, es auf die zufällig betroffenden Kunden zu verlagern. Im Mittel kostet der Imageverlust die Bank weniger als der Finanzvorteil, dem Kunden den vielleicht oder meistens an sich von der Bank verschuldeten Schaden anzulasten.

Es ist immer wieder erstaunlich, mit geschädigten Bankkunden zu sprechen. Denn die meisten bleiben ihrer Bank trotz gravierendem Schuldanteil danach treu. Wenn selbst die Geschädigten erstaunlich oft verzeihen, haben die Vorstände rein finanziell gesehen taktisch recht, sich wegen der eigenen Beratungsfehler stur zu stellen. Nicht immer ist taktisches Recht haben identisch mit Gerechtigkeit...


Randnotizen:


,,Was gestern die Formel für den Erfolg war, wird morgen das Rezept für die Niederlage sein.'' (Arnold Glasow)

,,Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt.'' (Ernst R. Hauschka)

,,Einen Rat zu befolgen heißt, die Verantwortung zu verschieben.'' (Johannes Urzidil, tsch. Lyriker, 1896-1970)

,,Jede Dummheit findet einen, der sie macht.'' (Tennessee Williams, Schriftsteller/USA, 1911-1983)

,,Wer nichts weiß, muss alles glauben.'' (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, Aphorismen)

,,Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben.'' (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller,)

,,Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört.'' (Nehru, indischer Politiker, 1889-1964)

,,Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.'' (Friedrich Dürrenmatt, schweiz. Schriftsteller 1921-1990)















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Verluste: wie Sie Ihr Geld zurück erhalten. / Humor ('EEYE )


Anlegerschutz ('EEYE )
 

  Aufsichtsvorschriften für Finanzdienstleister Humor.  
  Aufsichtsvorschriften für Wertpapierfirmen Humor.  
  Aufsichtsvorschriften, die Finanzdienstleister beachten müssen; Humor.  
  Aufsichtsvorschriften, die Wertpapierfirmen beachten müssen; Humor.  
  Vorschriften - Anlegerschutz Humor.  
  Vorschriften, um Rechte der Anleger zu schützen Humor.  
  Rechte der Anleger - Geld oder Finanzinstrumente Humor.  
  Rechte der Anleger schützen in bezug auf Gelder Humor.  
  Rechte der Anleger schützen - Finanzinstrumente Humor.  
  Anlegerrechte schützen - Finanzinstrumente Humor.


Finanzdienstleister / Insolvenz ('EEYE )
 

  die meisten Staaten haben Regelungen der Anlegerentschädigung Humor.  
  Regelungen der Anlegerentschädigung gelten meist nicht für alle Finanzdienstleister Humor.  
  Insolvenz eines Finanzdienstleisters Humor.  
  Liquidation eines Finanzdienstleisters Humor.


Verluste / Entschädigung ('EEYE )
 

  Kreditinstitute Humor.  
  Finanzgeschäfte Humor.  
  Einlagensicherungssystem Humor.  
  System der Einlagensicherung Humor.  
  Finanzdienstleister sorgfältig auswählen Humor.  
  Anleger hat einen Teil der Verluste zu tragen Humor.  
  Geldanlage Verlust Entschädigung - zusätzliche Deckung Humor.  
  Störungen des Marktes Humor.


Aufsichtssystem ('EEYE )
 

  Aufsichtssystem Humor.  
  Aufsichtssystem - vollständiger Schutz Humor.  
  Kein Aufsichtssystem kann vollständigen Schutz bieten Humor.  
  Betrügereien werden begangen Humor.  
  Betrug - Finanzdienstleister Humor.


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Anleger Verluste / Fälle / Witz ('EEYE )


Germany / Deutschland / Allemagne ('EEYD )
 

  2008 CMS-Spread Ladder-Swap , Deutsche Bank AG Witz.  
  Spread Ladder-Swap Witz.  
  Zinswetten , Deutsche Bank Witz.
 

  2010 Emittent Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Witz.  
  Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Witz.  
  Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value Witz.
 

  2009 Hedge-Fonds K1, X1 Fund Allocation GmbH, Helmut Kiener, Hamburg, Würzburg, Aschaffenburg Witz.  
  Helmut Kiener Witz.  
  2009 K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A, British Virgin Islands - BVI, Nito Asset Management Ltd. London, Rabobank Witz.  
  K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A,  
  K1 Global Ltd. Witz.
 

  2009 K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police; Vienna Life Lebensversicherung AG, Liechtenstein Witz.  
  K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police Witz.  
  2009 K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Witz.  
  K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Witz.  
  K1 Invest Ltd. Vienna Life Fonds Police Witz.
 

  2009 X1 Global Index Zertifikat Witz.  
  X1 Global Index Zertifikat Witz.  
  2009 X1 Global Garantie Index-Zertifikat Witz.  
  X1 Global Garantie Index-Zertifikat Witz.
 

  2008 geschlossene DG Immobilien- Fonds, DG Fonds Nr. 32 34 35 37 39 Witz.  
  Tochteruntenehmen der DZ Bank AG; Raiffeisenbank: Volksbank; Südwestbank. Witz.
 

  2008 HRE Hypo Real Estate, DEPFA Ireland Witz.  
  HRE Witz.  
  DEPFA Witz.
 

  2008 Lehman Brothers Witz.  
  Lehman Brothers Witz.  
  Lehman Witz.
 

  2008 Kaupthing Island Witz.  
  Kaupthing Witz.
 

  IKB Witz.  
  2007 IKB Witz.
 

  2005 Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG, AHBR Witz.  
  Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG Witz.  
  AHBR Witz.
 

  2005 Frankfurter Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH Witz.  
  Phoenix Witz.  
  Phoenix Kapitaldienst GmbH Witz.  
  EdW Witz.  
  2005 Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen, EdW, Phoenix Witz.  
  Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen EdW Witz.  
  EdW Witz.
 

  2000 Deutsche Telekom Börsengang, DT3 Witz.  
  Deutsche Telekom Börsengang Witz.


Luxembourg / Luxemburg ('EEYD )
 

  2005 AMIS AG Witz.  
  AMIS Witz.


USA - (soon far more for USA) ('EEYD )
 

  2008 Lehman Brothers Witz.  
  Lehman Witz.
 

  2008 Madoff Witz.  
  Madoff Witz.



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Ersparnisse / Rechtsanwalt ('EEA)


Bankkonten usw. ('EEC )
 

  Bankkonto Rechtsanwalt.  
  Sparkonto Rechtsanwalt.  
  Tagesgeld Rechtsanwalt.  
  Tagesgeldkonto Rechtsanwalt.  
  Festgeld Rechtsanwalt.  
  Festgeldkonto Rechtsanwalt.
 

  Girokonto Rechtsanwalt.  
  privates Konto Rechtsanwalt.  
  Verbraucherkonto Rechtsanwalt.  
  geschäftliches Konto Rechtsanwalt.  
  Nummernkonto Rechtsanwalt.  
  Bankgeheimnis Rechtsanwalt.
 

  Darlehnskonto Rechtsanwalt.  
  Überziehungsprovision‎ Rechtsanwalt.  
  genehmigte Überziehung‎ Rechtsanwalt.
 

  Bauparkonto Rechtsanwalt.  
  Bauparen Rechtsanwalt.  
  Bauparkasse Rechtsanwalt.


Festverzinslich ('EEC )
 

  Anleihen Rechtsanwalt.  
  Schuldverschreibung Rechtsanwalt.  
  Unternehmensanleihen Rechtsanwalt.  
  Staatsanleihen Rechtsanwalt.  
  Anleihenfonds Rechtsanwalt.  
  Pfandbriefe Rechtsanwalt.


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Geldanlage + Finanzierung / Verlust ('E)

 
  Geldanlage Verlust.  
  Finanzen Verlust.  
  Finanzierung Verlust.  
  Banken Verlust.  
  Börse Verlust.  
  Finanzdienstleister Verlust.  
  Anlageberater Verlust.
 

  Sparkonto Verlust.  
  Festgeldkonto Verlust.  
  Aktien Verlust.  
  Anleihen Verlust.  
  Fonds Verlust.
 

  Lebensversicherung Verlust.  
  Rentenversicherung Verlust.  
  Immobilien Verlust.  
  gold Verlust.  
  Nummernkonto Verlust.  
  Bankgeheimnis Verlust.

 
  Geldanlage Betrug.  
  Finanzen Betrug.  
  Finanzierung Betrug.  
  Banken Betrug.  
  Börse Betrug.  
  Finanzdienstleister Betrug.  
  Anlageberater Betrug.
 

  Sparkonto Betrug.  
  Festgeldkonto Betrug.  
  Aktien Betrug.  
  Anleihen Betrug.  
  Fonds Betrug.
 

  Lebensversicherung Betrug.  
  Rentenversicherung Betrug.  
  Immobilien Betrug.  
  gold Betrug.  
  Nummernkonto Betrug.  
  Bankgeheimnis Betrug.


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Geldanlage und Vermögensbildung / Verlust ('EEA)




Aktien ('EFE )
 

  Börsenanlage Verlust.  
  Aktien Verlust.  
  Aktienfonds Verlust.  
  Indexfonds Verlust.  
  Indexfond mit Aktien Verlust.  
  Aktienindexfond Verlust.  
  Börsenindexfond Verlust.


Versicherungen ('EVE )
 

  Lebensversicherung Verlust.  
  Rentenversicherung Verlust.  
  Leibrente Verlust.  
  Riester Verlust.  
  Riesterrente Verlust.


Firmenanteile ('ESE )
 

  Darlehn an Freunde Verlust.  
  Darlehn für Gründer Verlust.  
  Darlehn mit Gewinnbeteiligung Verlust.  
  Unternehmensanteile Verlust.  
  Firmenanteile Verlust.  
  Genussscheine Verlust.  
  Beteiligung Verlust.  
  Firmenbeteiligung Verlust.  
  Unternehmensbeteiligung Verlust.  
  Steuersparmodell Verlust.


Derivate ('EEFY )
 

  Derivate Verlust.  
  Derivate unübersichtlich Verlust.  
  Derivate komplexe Verträge Verlust.  
  Derivate komplexe Klauseln Verlust.  
  Derivate Kleingedrucktes Verlust.  
  Derivate kleingedruckt Verlust.  
  Derivate hohe Gebühren Verlust.  
  Derivate versteckte Gebühren Verlust.  
  Derivate kaum kontrollierbar Verlust.  
  Derivate versteckte Klauseln Verlust.  
  Derivate nur Experten verdienen Verlust.


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Finanzdienstleister / Strafrecht ('EBB )


Finanzdienste ('EBB )
 

  professionelle und institutionelle Anleger Strafrecht.  
  Wertpapierfirmen Strafrecht.  
  Kreditinstitute Strafrecht.  
  Finanzinstitute Strafrecht.  
  Versicherungsunternehmen Strafrecht.  
  Fonds Strafrecht.  
  Organisationen für gemeinsame Anlagen Strafrecht.  
  Fonds für Renten und Altersversorgung Strafrecht.


Finanzdienstleister ('EBB )
 

  Finanzdienstleistungen Strafrecht.  
  Wertpapierdienstleistungen Strafrecht.  
  Wertpapiere Strafrecht.  
  Finanzmarkt Dienstleistungen Wertpapiere Strafrecht.  
  Finanzdienstleister Strafrecht.  
  Wertpapierfirmen Strafrecht.  
  Binnenmarkt für Finanzdienstleister Strafrecht.


Versicherung und ähnliches ('EBB  )
 

  Versicherer Strafrecht.  
  Versicherungsunternehmen Strafrecht.  
  Rückversicherer Strafrecht.  
  Unternehmen für Rückversicherung Strafrecht.  
  Unternehmen für Retrozession Strafrecht.  
  Systems der Arbeitnehmerbeteiligung Strafrecht.


staatliche Stellen ('EBB  )
 

  Zentralbank Strafrecht.  
  öffentlichen Einrichtungen für die Verwaltung der staatlichen Schulden Strafrecht.  
  Verwaltung der staatlichen Schulden Strafrecht.  
  Platzierung der staatlichen Schuldtitel Strafrecht.


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Vermögenswerte / Schaden ('EEA)


Sachwerte ('ETE )
 

  Sachwerte Schaden.  
  Rohstoffe Schaden.  
  Gold Schaden.  
  Silber Schaden.  
  Edelmetalle Schaden.  
  Sammlungen Schaden.  
  Sammlerstücke Schaden.


Immobilien ('REB )
 

  Immobilienfonds Schaden.  
  Renditeimmobilien Schaden.  
  Miethaus Schaden.  
  Eigenheim Schaden.  
  eigengenutztes Eigenheim Schaden.  
  Eigentumswohnung Schaden.  
  eigengenutzte Eigentumswohnung Schaden.


Immaterialgüter ('EPE )
 

  Urheberrechte Schaden.  
  Autorenrechte Schaden.  
  Lizenten Schaden.  
  Patente Schaden.


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Geldrekorde: Fehler, Schaden, Katastrophen,... / Schaden ('EAW)


teuerste menschliche Mega-Fehler ('KKY )
 

  die teuersten Fehler Schaden.  
  die teuersten Irrtümer Schaden.  
  die kostspieligsten Fehler Schaden.  
  die kostspieligsten Irrtümer Schaden.  
  der teuerste menschliche Fehler Schaden.  
  der teuerste Bankfehler Schaden.  
  der teuerste Irrtum in der Geschichte der Wissenschaft Schaden.  
  der teuerste Fehler in der Geschichte der Wissenschaft Schaden.  
  der kosspieligste Irrtum in der Geschichte der Wissenschaft Schaden.  
  die teuersten Pannen Schaden.  
  die teuerste Reinfälle Schaden.


teuerste Katastrophen, Unfälle, Krankheiten, ... ('TY )
 

  der teuerste Unfall Schaden.  
  die teuerste Krankheit Schaden.  
  die teuerste Krankenversicherung Schaden.  
  die teuerste Kfz-Versicherung Schaden.  
  die teuerste Versicherung Schaden.
 

  Kostspieligste Naturkatastrophen Schaden.  
  Das kostspieligste Erdbeben Schaden.  
  Das Erdbeben mit dem größten Schaden Schaden.  
  Die teuerste Erdbeben-Versicherung Schaden.  
  der teuerste Hurrikan Schaden.  
  der teuerste Hurrikan der Geschichte Schaden.  
  die teuersten Stürme Schaden.  
  der teuerste Sturm der Geschichte Schaden.


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Geschäft und Manipulation / Korruption aufgedeckt ('EYC )

 
  Unternehmen Korruption aufgedeckt.  
  Auftragsvergabe Korruption aufgedeckt.  
  Weißkragenkriminalität Korruption aufgedeckt.  
  Medikamente Korruption aufgedeckt.  
  Wissenschaft Korruption aufgedeckt.  
  wissenschaftliche Studie Korruption aufgedeckt.
 

  Glückspiel Korruption aufgedeckt.  
  Sport Korruption aufgedeckt.  
  Spielmanipulation Korruption aufgedeckt.
 

  Steueroase Korruption aufgedeckt.  
  Bankgeheimnis Korruption aufgedeckt.  
  Geldwäsche Korruption aufgedeckt.


Geschäft und Manipulation / Bestechung ('EYC )

 
  Unternehmen Bestechung.  
  Auftragsvergabe Bestechung.  
  Weißkragenkriminalität Bestechung.  
  Medikamente Bestechung.  
  Wissenschaft Bestechung.  
  wissenschaftliche Studie Bestechung.
 

  Glückspiel Bestechung.  
  Sport Bestechung.  
  Spielmanipulation Bestechung.
 

  Steueroase Bestechung.  
  Bankgeheimnis Bestechung.  
  Geldwäsche Bestechung.





Wahrheit? Wechselt alle 7 Tage. Wiederkommen!
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin, am. Politiker, 1706-1790)

"Der Leerverkäufer ist bei Gott beliebt, weil er nie was hat und trotzdem gibt." (Börsenweisheit)

"Reich wird einer nicht durch das, was er verdient, sondern durch das, was er nicht ausgibt." - Henry Ford

So ist das Leben: Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. (Sprichwort)

"Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen." (Benjamin Franklin, 1706-1790)

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Verluste: Schutzrahmen / Strafrecht ('EEYE )


Information über Schutz ('EEYE )
 

  Information der Anleger über Reglung Entschädigung Strafrecht.  
  wesentlicher Bestandteil des Anlegerschutzes Strafrecht.  
  Information für Anleger - etwaige Anwendung eines Systems der Entschädigung Strafrecht.  
  Unterrichtung - potentielle Anleger - Entschädigungssystem Strafrecht.
 

  Werbung mit Entschädigungsbetrag und Umfang / System der Entschädigung Strafrecht.  
  Stabilität des Finanzsystems Strafrecht.  
  Vertrauen der Anleger Strafrecht.
 

  Zulassung von Finanzdienstleistern Strafrecht.  
  Erhalt eines intakten Finanzsystems Strafrecht.  
  ob Behörden den Anlegern bei Verlusten haftbar sind Strafrecht.


Umfang des Schutzes ('EEYE )
 

  Entschädigung von Anlegern - Deckung Strafrecht.  
  Höhe der Deckung durch Entschädigungssystemen Strafrecht.  
  Umfang der Deckung durch Entschädigungssystemen Strafrecht.  
  Finanzsektor Strafrecht.  
  Gruppen von Anlageformen Strafrecht.  
  Gruppen von Anlegern Strafrecht.  
  Anlegerentschädigung - Berufsverbände Strafrecht.  
  Systeme der Anlegerentschädigung unter der Verantwortung der Berufsverbände Strafrecht.  
  Entschädigung der Anleger gesetzlich geregelt Strafrecht.  
  Anlegerentschädigungssysteme gesetzlich eingerichtet Strafrecht.


Deckungssumme ('EEYE )
 

  Deckungssumme für Verlust Strafrecht.  
  weniger umfangreiche Deckung Strafrecht.  
  höhere Deckung für Anleger Strafrecht.  
  weiter gehende Deckung für Anleger Strafrecht.  
  Prozentsatz der Forderung des Anlegers Strafrecht.


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Anleger Verluste / Fälle / Strafrecht ('EEYE )


Germany / Deutschland / Allemagne ('EEYD )
 

  2008 CMS-Spread Ladder-Swap , Deutsche Bank AG Strafrecht.  
  Spread Ladder-Swap Strafrecht.  
  Zinswetten , Deutsche Bank Strafrecht.
 

  2010 Emittent Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Strafrecht.  
  Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Strafrecht.  
  Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value Strafrecht.
 

  2009 Hedge-Fonds K1, X1 Fund Allocation GmbH, Helmut Kiener, Hamburg, Würzburg, Aschaffenburg Strafrecht.  
  Helmut Kiener Strafrecht.  
  2009 K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A, British Virgin Islands - BVI, Nito Asset Management Ltd. London, Rabobank Strafrecht.  
  K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A,  
  K1 Global Ltd. Strafrecht.
 

  2009 K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police; Vienna Life Lebensversicherung AG, Liechtenstein Strafrecht.  
  K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police Strafrecht.  
  2009 K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Strafrecht.  
  K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Strafrecht.  
  K1 Invest Ltd. Vienna Life Fonds Police Strafrecht.
 

  2009 X1 Global Index Zertifikat Strafrecht.  
  X1 Global Index Zertifikat Strafrecht.  
  2009 X1 Global Garantie Index-Zertifikat Strafrecht.  
  X1 Global Garantie Index-Zertifikat Strafrecht.
 

  2008 geschlossene DG Immobilien- Fonds, DG Fonds Nr. 32 34 35 37 39 Strafrecht.  
  Tochteruntenehmen der DZ Bank AG; Raiffeisenbank: Volksbank; Südwestbank. Strafrecht.
 

  2008 HRE Hypo Real Estate, DEPFA Ireland Strafrecht.  
  HRE Strafrecht.  
  DEPFA Strafrecht.
 

  2008 Lehman Brothers Strafrecht.  
  Lehman Brothers Strafrecht.  
  Lehman Strafrecht.
 

  2008 Kaupthing Island Strafrecht.  
  Kaupthing Strafrecht.
 

  IKB Strafrecht.  
  2007 IKB Strafrecht.
 

  2005 Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG, AHBR Strafrecht.  
  Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG Strafrecht.  
  AHBR Strafrecht.
 

  2005 Frankfurter Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH Strafrecht.  
  Phoenix Strafrecht.  
  Phoenix Kapitaldienst GmbH Strafrecht.  
  EdW Strafrecht.  
  2005 Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen, EdW, Phoenix Strafrecht.  
  Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen EdW Strafrecht.  
  EdW Strafrecht.
 

  2000 Deutsche Telekom Börsengang, DT3 Strafrecht.  
  Deutsche Telekom Börsengang Strafrecht.


Luxembourg / Luxemburg ('EEYD )
 

  2005 AMIS AG Strafrecht.  
  AMIS Strafrecht.


USA - (soon far more for USA) ('EEYD )
 

  2008 Lehman Brothers Strafrecht.  
  Lehman Strafrecht.
 

  2008 Madoff Strafrecht.  
  Madoff Strafrecht.



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Anleger Verluste / Fälle / Schaden ('EEYE )


Germany / Deutschland / Allemagne ('EEYD )
 

  2008 CMS-Spread Ladder-Swap , Deutsche Bank AG Schaden.  
  Spread Ladder-Swap Schaden.  
  Zinswetten , Deutsche Bank Schaden.
 

  2010 Emittent Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Schaden.  
  Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH Schaden.  
  Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value Schaden.
 

  2009 Hedge-Fonds K1, X1 Fund Allocation GmbH, Helmut Kiener, Hamburg, Würzburg, Aschaffenburg Schaden.  
  Helmut Kiener Schaden.  
  2009 K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A, British Virgin Islands - BVI, Nito Asset Management Ltd. London, Rabobank Schaden.  
  K1 Global Ltd., Genussrechte Klasse A,  
  K1 Global Ltd. Schaden.
 

  2009 K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police; Vienna Life Lebensversicherung AG, Liechtenstein Schaden.  
  K1 Global Ltd. Vienna Life Fonds Police Schaden.  
  2009 K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Schaden.  
  K1 Invest Ltd. Genussrechte Klasse A Schaden.  
  K1 Invest Ltd. Vienna Life Fonds Police Schaden.
 

  2009 X1 Global Index Zertifikat Schaden.  
  X1 Global Index Zertifikat Schaden.  
  2009 X1 Global Garantie Index-Zertifikat Schaden.  
  X1 Global Garantie Index-Zertifikat Schaden.
 

  2008 geschlossene DG Immobilien- Fonds, DG Fonds Nr. 32 34 35 37 39 Schaden.  
  Tochteruntenehmen der DZ Bank AG; Raiffeisenbank: Volksbank; Südwestbank. Schaden.
 

  2008 HRE Hypo Real Estate, DEPFA Ireland Schaden.  
  HRE Schaden.  
  DEPFA Schaden.
 

  2008 Lehman Brothers Schaden.  
  Lehman Brothers Schaden.  
  Lehman Schaden.
 

  2008 Kaupthing Island Schaden.  
  Kaupthing Schaden.
 

  IKB Schaden.  
  2007 IKB Schaden.
 

  2005 Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG, AHBR Schaden.  
  Allgemeine HypothekenBank Rheinboden AG Schaden.  
  AHBR Schaden.
 

  2005 Frankfurter Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH Schaden.  
  Phoenix Schaden.  
  Phoenix Kapitaldienst GmbH Schaden.  
  EdW Schaden.  
  2005 Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen, EdW, Phoenix Schaden.  
  Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen EdW Schaden.  
  EdW Schaden.
 

  2000 Deutsche Telekom Börsengang, DT3 Schaden.  
  Deutsche Telekom Börsengang Schaden.


Luxembourg / Luxemburg ('EEYD )
 

  2005 AMIS AG Schaden.  
  AMIS Schaden.


USA - (soon far more for USA) ('EEYD )
 

  2008 Lehman Brothers Schaden.  
  Lehman Schaden.
 

  2008 Madoff Schaden.  
  Madoff Schaden.



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Verluste: wie Sie Ihr Geld zurück erhalten. / Humor ('EEYE )


Anlegerschutz ('EEYE )
 

  Aufsichtsvorschriften für Finanzdienstleister Humor.  
  Aufsichtsvorschriften für Wertpapierfirmen Humor.  
  Aufsichtsvorschriften, die Finanzdienstleister beachten müssen; Humor.  
  Aufsichtsvorschriften, die Wertpapierfirmen beachten müssen; Humor.  
  Vorschriften - Anlegerschutz Humor.  
  Vorschriften, um Rechte der Anleger zu schützen Humor.  
  Rechte der Anleger - Geld oder Finanzinstrumente Humor.  
  Rechte der Anleger schützen in bezug auf Gelder Humor.  
  Rechte der Anleger schützen - Finanzinstrumente Humor.  
  Anlegerrechte schützen - Finanzinstrumente Humor.


Finanzdienstleister / Insolvenz ('EEYE )
 

  die meisten Staaten haben Regelungen der Anlegerentschädigung Humor.  
  Regelungen der Anlegerentschädigung gelten meist nicht für alle Finanzdienstleister Humor.  
  Insolvenz eines Finanzdienstleisters Humor.  
  Liquidation eines Finanzdienstleisters Humor.


Verluste / Entschädigung ('EEYE )
 

  Kreditinstitute Humor.  
  Finanzgeschäfte Humor.  
  Einlagensicherungssystem Humor.  
  System der Einlagensicherung Humor.  
  Finanzdienstleister sorgfältig auswählen Humor.  
  Anleger hat einen Teil der Verluste zu tragen Humor.  
  Geldanlage Verlust Entschädigung - zusätzliche Deckung Humor.  
  Störungen des Marktes Humor.


Aufsichtssystem ('EEYE )
 

  Aufsichtssystem Humor.  
  Aufsichtssystem - vollständiger Schutz Humor.  
  Kein Aufsichtssystem kann vollständigen Schutz bieten Humor.  
  Betrügereien werden begangen Humor.  
  Betrug - Finanzdienstleister Humor.


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Verlustanzeige für Entschädigung / Witz ('EEYE )


Anmeldung von Forderung / Fristen ('EEYE )
 

  Anleger ist ohne ungebührliche Verzögerung zu entschädigen Witz.  
  sobald die Gültigkeit seiner Forderung festgestellt Witz.  
  angemessener Zeitraum für die Anmeldung von Forderungen Witz.  
  Frist für Anmeldung von Fonderung von Entschädigung abgelaufen Witz.  
  Schadensersatz - Fristablauf sollte nicht eingewandt werden Witz.  
  aus gutem Grund Forderung nicht rechtzeitig gemacht Witz.


Forderung der Anleger / Bedingungen ('EEYE )
 

  Höhe einer Anlegerforderung Witz.  
  Forderung - Vorschriften und Vertragsbedingungen Witz.  
  Forderung - Betrag, Aufrechnung und Gegenforderung Witz.  
  Forderung - Bewertung, Geld oder Wert Witz.  
  Forderung - zugrunde legen Marktwerts Witz.
 

  Forderungen im Zusammenhang mit Transaktionen Witz.  
  Forderungen mit Strafverfahren - verurteilt wegen Geldwäsche Witz.  
  Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche Witz.  
  Geldwäsche - kein Anspruch auf Entschädigung Witz.  
  Geldwäsche - kein Anspruch auf System der Entschädigung der Anleger Witz.


Formalitäten / Entschädigung ('EEYE )
 

  Widerruf der Zulassung des Finanzdienstleisters Witz.  
  kann Anleger nicht uneingeschränkt verfügen Witz.  
  nicht uneingeschränkt über Einlagebetrag oder Wertpapiere verfügen Witz.  
  Feststellung der Berechtigung der Forderung Witz.  
  Feststellung der Höhe der Forderung Witz.  
  Formalitäten für Erhalt von Entschädigung Witz.


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Geldanlage und Vermögensbildung / Rechtsanwalt ('EEA)




Aktien ('EFE )
 

  Börsenanlage Rechtsanwalt.  
  Aktien Rechtsanwalt.  
  Aktienfonds Rechtsanwalt.  
  Indexfonds Rechtsanwalt.  
  Indexfond mit Aktien Rechtsanwalt.  
  Aktienindexfond Rechtsanwalt.  
  Börsenindexfond Rechtsanwalt.


Versicherungen ('EVE )
 

  Lebensversicherung Rechtsanwalt.  
  Rentenversicherung Rechtsanwalt.  
  Leibrente Rechtsanwalt.  
  Riester Rechtsanwalt.  
  Riesterrente Rechtsanwalt.


Firmenanteile ('ESE )
 

  Darlehn an Freunde Rechtsanwalt.  
  Darlehn für Gründer Rechtsanwalt.  
  Darlehn mit Gewinnbeteiligung Rechtsanwalt.  
  Unternehmensanteile Rechtsanwalt.  
  Firmenanteile Rechtsanwalt.  
  Genussscheine Rechtsanwalt.  
  Beteiligung Rechtsanwalt.  
  Firmenbeteiligung Rechtsanwalt.  
  Unternehmensbeteiligung Rechtsanwalt.  
  Steuersparmodell Rechtsanwalt.


Derivate ('EEFY )
 

  Derivate Rechtsanwalt.  
  Derivate unübersichtlich Rechtsanwalt.  
  Derivate komplexe Verträge Rechtsanwalt.  
  Derivate komplexe Klauseln Rechtsanwalt.  
  Derivate Kleingedrucktes Rechtsanwalt.  
  Derivate kleingedruckt Rechtsanwalt.  
  Derivate hohe Gebühren Rechtsanwalt.  
  Derivate versteckte Gebühren Rechtsanwalt.  
  Derivate kaum kontrollierbar Rechtsanwalt.  
  Derivate versteckte Klauseln Rechtsanwalt.  
  Derivate nur Experten verdienen Rechtsanwalt.


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Vermögenswerte / Rechtsanwalt ('EEA)


Sachwerte ('ETE )
 

  Sachwerte Rechtsanwalt.  
  Rohstoffe Rechtsanwalt.  
  Gold Rechtsanwalt.  
  Silber Rechtsanwalt.  
  Edelmetalle Rechtsanwalt.  
  Sammlungen Rechtsanwalt.  
  Sammlerstücke Rechtsanwalt.


Immobilien ('REB )
 

  Immobilienfonds Rechtsanwalt.  
  Renditeimmobilien Rechtsanwalt.  
  Miethaus Rechtsanwalt.  
  Eigenheim Rechtsanwalt.  
  eigengenutztes Eigenheim Rechtsanwalt.  
  Eigentumswohnung Rechtsanwalt.  
  eigengenutzte Eigentumswohnung Rechtsanwalt.


Immaterialgüter ('EPE )
 

  Urheberrechte Rechtsanwalt.  
  Autorenrechte Rechtsanwalt.  
  Lizenten Rechtsanwalt.  
  Patente Rechtsanwalt.


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Wertpapiere / Arten / Verlust ('EFBC )


übertragbare Wertpapiere ('EFBC )
 

  Finanzdienstleister im Sektor der Wertpapiere Verlust.  
  Werbung und Direktvertrieb / übertragbare Wertpapiere Verlust.  
  handelsfähige Wertpapiere Verlust.  
  üblicherweise auf dem Kapitalmarkt gehandelte Wertpapiere Verlust.  
  auf dem Kapitalmarkt gehandelte Wertpapiergattungen Verlust.  
  Staatstitel Verlust.  
  Staatsanleihen Verlust.  
  Aktien Verlust.  
  Fonds - Wertpapiere Verlust.
 

  handelbare Wertpapiere zum Erwerb von Aktien durch Zeichnung Verlust.  
  Wertpapiere, die zum Erwerb von Aktien durch Umtausch berechtigen Verlust.  
  Aktienzertifikate Verlust.  
  als Teil einer Serie ausgegebene Schuldverschreibungen Verlust.  
  Index-Optionsscheine Verlust.  
  Wertpapiere, die zum Erwerb von Index-Optionen berechtigen. Verlust.  
  Wertpapiere, die zum Erwerb von Index-Optionsscheinen durch Zeichnung berechtigen. Verlust.  
  Wertpapiere, die zum Erwerb von Schuldverschreibungen berechtigen. Verlust.


Geldmarktinstrumente ('EFBC )
 

  Geldmarktinstrumente Verlust.  
  üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelten Kategorien von Instrumenten Verlust.  
  Schatzanweisungen Verlust.  
  Einlagenzertifikate Verlust.  
  Commercial Papers. Verlust.
 

  Finanzterminkontrakte - gleichwertige Instrumente Verlust.  
  Wert eines Finanzinstrumentes Verlust.  
  Terminkontrakte - mit Zahlung begleichen Verlust.  
  Terminkontrakte - Berechnungsweise - Schwankungen der Zinssätze Verlust.  
  Terminkontrakte - Schwankungen der Wechselkurse Verlust.


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Geschäft und Manipulation / Korruption aufgedeckt ('EYC )

 
  Unternehmen Korruption aufgedeckt.  
  Auftragsvergabe Korruption aufgedeckt.  
  Weißkragenkriminalität Korruption aufgedeckt.  
  Medikamente Korruption aufgedeckt.  
  Wissenschaft Korruption aufgedeckt.  
  wissenschaftliche Studie Korruption aufgedeckt.
 

  Glückspiel Korruption aufgedeckt.  
  Sport Korruption aufgedeckt.  
  Spielmanipulation Korruption aufgedeckt.
 

  Steueroase Korruption aufgedeckt.  
  Bankgeheimnis Korruption aufgedeckt.  
  Geldwäsche Korruption aufgedeckt.



Wahrheit? Wechselt alle 7 Tage. Wiederkommen!
Bankberater: "Wenn Sie das Geld anlegen, weil Sie es nicht brauchen, geht es Ihnen auch nicht schlechter, wenn es weg ist."

Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott. (Erich Kästner, dt. Schriftsteller, 1899-1974)

"Behalte das Gold und behalte das Silber. Gib uns Weisheit.." (arabisches Sprichwort)

Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen zu 2 Prozent aus Moral, 48 Prozent aus Hemmung und 50 Prozent Neid.

"Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben." (John Galsworthy)

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Erweiterungs-Wünsche?
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► Wünsche sind dann gern gesehen. Sie helfen beim Komplettieren.
► Jedoch bitte keine übersetzten Erwartungen. Ferner, für vieles gibt es keine einfache kurze Antwort.

► Umfang: Meist entstehen 1 bis 2 zusätzliche Seiten im Fall von Erweiterungswünschen.
(an Autoren)
Bearbeitungsdauer?
   info ► Also innerhalb von etwa 1 Monat.
► Meist werden die Antworten integriert in einer Neuausgabe des E-Buches.
► Alle Erwerber (20€, 50€) erhalten diese Neuausgaben.
► Sind Fragen reiin fallspezifisch oder persönlich, so geht die Bearbeitung nicht in die E-Bücher ein..
   ~7...30 Tage.
Wünsche bitte in 3 Monaten
   info ► Späteres wird möglichst dennoch bearbeitet, sofern von allgemeinem Interesse.
► Bei späterem Eingang kann Bearbeitung aber immer abgelehnt werden.
► Die zeitliche Begrenzung ist nötig, weil Autoren nicht ewig verfügbar bleiben. Immer wieder kommt es sogar weltweit vor, dass Autoren sterben.
   (seit Kauf)
Wie viele Fragen stellbar?
   info ► Es kommt darauf an, wie komplex.
► Um dennoch eine Zahl zu nennen: Vielleicht bis zu 5 Fragen.
► Man überlege, wie viel ein Autor für rund 20 Euro Anteil wohl bearbeiten könnte. Man erwarte bitte nicht Beratung.
► Wer Beratung oder Gutachten oder anderweitige Autorenarbeit wünscht, dessen Anfrage wird dem Autor weitergeleitet.
Alle Internet-Adressen bitte verbreiten (auf Facebook, Twitter, Instagram, Foren usw.).


Albtraum eines getäuschten Geldanlegers:

Sind praktisch 100 % der Banken korrekt?
Ihr Ansehen leidet unter Schwarzen Schafen...? - immer wieder neu werden total unkundige Sicherheits- Kleinanleger falsch bedient... Vertrauen wird missbraucht... Null Entschädigung?


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- mit Moritat über Haifisch, Mackie Banker & Co.- frei nach Bertolt Brecht.


Historisches Beispiel 2008: Die Lehman-Opfer:
verloren insgesamt nur etwa 1 % von dem, was deutsche Steuerzahler für das Kasino- Gaming deutscher Spielkasten- Politiker mit einigen Landesbanken zwangsweise zu zahlen haben. Das ist der Super-GAU. Die Täter der hohen Politik werden mit Geld vom Steuerzahler gerettet. Die Opfer dürfen verbluten. Das ist es, was die Bürger an ihren Poltikern ganz besonders lieben...
Diskussionsstoff zum historischen Beispiel Lehman:
Alle an Kasino-Staatsbanken 2003-2008 mitschuldigen Politiker und Aufseher, müssten sie eigendlich ihre wohl recht unverdienten Gehälter als Vorstandsmitglieder und Aufsichtsratsmitglieder und ihre "Erfolgsboni" (!!!) zurück zahlen? Müssten Sie eigentlich auf ihre so entstandenen Pensionen verzichten?

Die Schwarzen Schafe unter den Banken :
müssten sie ferner eigentlich alle (!!!) verschwiegenen Verkaufsprovisionen zurück zahlen, soweit es Verluste aus Lehman- Anlagen anbetrifft?
Die Summe hätte wohl gereicht, um im historischen Lehman-Fall von 2008 etwa 90 % der Verlustre aller Lehman- Opfer zu erstatten. -
10 % sollten diese Anleger selber tragen als Denkzettel? Den Verkäufern der Banken darf man selbst dann nicht in zu blinder Form vertrauen, wenn diese als Berater ausgeschildert wurden. Wie kann beraten, wer möglicherweise nur eine vorgegebene und hierbei zu eng umgrenzte Produktpalette verkaufen darf?
Ob eine Ausschilderung als Berater dann bereits ein rechtlich schwerwiegender Verstoß ist, wäre ein interessantes Thema von Jura-Klausuren.

(Photo: 2009 by Lxowle; Creat.Comm.Attr.ShareAl.3.0)



Wahrheit? Wechselt alle 7 Tage. Wiederkommen!
Beschwert sich die Frau des Millionärs: "Dauernd diese Weltreisen. Können wir nicht mal woanders hinfahren?"

"Den Biologen ein wissenschaftliches Rätsel: Viren können auch Aktien befallen. Aber an der Beweiskraft des empirisches Faktums kann niemad rütteln: Bei Pandemien erkranken weltweit die Börsenkurse." (Pedro Rosso)

Reicher Mann und armer Mann standen da und sahen sich an. Und der Arme sagte bleich:" Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich." (B. Brecht)

Um Geld verachten zu können, muss man es haben. (Curd Goetz, dt. Schauspieler, 1888-1960)

Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen. (Benjamin Franklin, Politiker / USA, 1706-1790)



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