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v. 7. Juli 2022
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Geldanlage-Stichwörter - re-interpretiert Quiz: Prüfen Sie, wieso die nachstehenden Definitionen falsch sind. Die richtigen Antworten finden Sie, indem Sie einfach ganz oben am Seitenanfang bei Google die jeweiligen Begriffe als Suche eingeben.
alternative Investment- Produkte Das, was Ihnen ein zuverlässiger Bankberater nicht vorschlagen wird, ihr eigener Bankberater aber sicherlich. Alles, was von klassischen Aktien und fest verzinslichen Wertpapieren abweicht. Derivate und sonstige Konstrukte, die mehrheitlich dazu dienen, das Vermögen der Geldanleger an die Akteure der Finanzmärkte zu transferieren, aber vorzugsweise so, dass der Staatsanwalt es nicht nachweisen kann. Das geht nur so lange, bis ein Gesetz den Banken die zutreffende Ausschilderung vorschreibt: "Hier betreten Sie die Kasino-Abteilung unserer Bank. Unser Motto: 'Die Bank gewinnt IMMER.'" Beteiligung Innovation Innovativ ist, was normale Banken und staatliche Förderbanken und EU-Fördermodelle meist meiden wie die Pest. Denn Innovatives ist per Definition in der Wirtschaft noch nicht vorhanden und also zwangsläufig ohne Scoring-Werte. Wo keine pseudo-fiktive Rechenbarkeit, da errechnet sich ein Risiko für die Karriere der Bankmitarbeiter. Konsequenz: Innovatives in die Mülltonne, nur Oma-Sachen finanzieren. Für die Karriere.-Sicherheit der Mitarbeiter von Förderstellen gilt das Gesetz der grauen Maus: Wer immer im Loch bleibt, wird nie von der Katze gefressen. Um bei der Maus zu bleiben: Von Zukunftstechnologie wissen manche Förderstellen-Mitarbeiter so viel wie Mäuse vom Bau eines U-Bahn-Tunnels. Umso besser: Da können private Anleger auf der Suche nach prächtigen Maximal-Renditen selber einsteigen: Wo wenig Finanzierungsangebot ist, da ist viel attraktive Nachfrage nach Geld. Der Anleger muss nach innovativen baldigen neuen Unternehmern aber selber Ausschau halten. Denn die, die wirklich gut sind, haben kein Geld und keine Zeit für Geldsucherei-Marketing. Schließlich, wer gut ist, der findet Neues, erfindet und arbeitet statt sich 370 Tage im Jahr auf lustigen Gründertreffen wichtig zu machen.
Business Angel Erster Anlauf: "Ein individueller Venture-Capital-Geber, der sich mit 30 Prozent Jahreszins von der Arbeit anderer Leute begnügt und der sich wegen dieser bescheidenen Selbstbeschränkung für Jesus Christus hält." War nichts? - Zweiter Anlauf: "Ein persönlicher Venture-Capital- Geldverleiher, der sich mit der Verdoppelung seines Geldes alle 3 Jahre bescheidet und deshalb einen gesicherten Platz im Himmel hat." War nichts? - Dritter Anlauf: "Ein Rentner, der die Verbindungen beim früheren Arbeitgeber benutzt, um einem Auserwählten Aufträge zuzuschanzen, an denen er indirekt gewinnbeteiligt ist, ohne dass ihm Korruption nachgewiesen werden kann." War nichts? - Vierter Anlauf: "Ein kinderloser Ex-Manager, der komplex-beladen darunter leidet, dass niemand gegen ihn einen Ödipus-Komplex hat und der es deshalb mit mehreren künstlichen Söhnen zugleich versucht. Die heimliche Hoffnung ist, dass nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit mindestens einer ihn irgendwann vergiften wird, weil er das Geld nicht zurückzahlen kann." War nichts? - Fünfter Anlauf: "Jemand, der der Meinung ist, fast alles besser zu wissen, der in manchen Fällen möglicherweise sogar Recht damit hat, und der dafür seinen Anteil am Business haben will." - So, jetzt einverstanden?
Businessplan der Gründer Konvention, die Computer von Geldgebern voll zu stopfen mit wirklichkeitsfremden Prognosen, um vorzutäuschen, die Erfolgsaussichten wären rechenbar. Genialer Trick der Angestellten von Banken und Förderstellen, um zu verheimlichen, dass meistens aus dem Bauch heraus entschieden wird, im Rest der Fälle wegen Bakschisch. Sichert funktionslose nutzlose Arbeitsplätze für ein Heer der Prüfer von Businessplänen weltweit. Businessplan Wettbewerb Folklorisches Ereignis zur Wirtschaftsförderung der lokalen Gastronomie- Unternehmen. Preisverleihungen vorzugsweise durch Politiker, um die Subventionen für den nächsten Businessplan-Wettbewerb und die Gutachter zu garantieren. Businessplan Definition "Ein Businessplan ist ein prophetisches Buch, das weniger gescheit ist als die Bibel, weil es schon zu Lebzeiten des Propheten widerlegt wird." Verkehrt? - Neuer Versuch: "Ein Businessplan ist eine verkehrte ökonomische Prognose, die sich von den verkehrten ökonomischen Prognosen der Ökonomen dadurch unterscheidet, dass der Autor mit Insolvenz bestraft wird." Verkehrt? - Neuer Versuch: "Ein Businessplan ist ein für die Relativitätstheorie interessantes Experiment, dass eine Buchhaltung schon vor dem Eintreten von Geschäftsvorfällen möglich ist." Verkehrt? - Neuer Versuch: "Ein Businessplan hat mit der Astrologie gemeinsam, dass er für alle stimmt, die an ihn glauben." Verkehrt? - Neuer Versuch: "Wahrsagerei ist in modernen Kulturen verpönt. Wir haben Businesspläne." Verkehrt? - Neuer Versuch: "Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm deinen Businessplan." Verkehrt? - Neuer Versuch: "Ein Businessplan ist eine Vorausschau für alles, was sowieso anders kommen wird, um seine Geldgeber zu überzeugen, dass es nicht anders kommen kann." Businessplan / letzter Versuch "Ein Businessplan ist wie jeder freche ökonomische Prognoseversuch des verwegene Wagnis der Extrapolation von statistischen Vergangenheitswerten in die Zukunft. Statistische Vergangenheitswerte gibt es für Aktivitäten mit einer rechenbaren Menge von Laufkundschaft und Kundschaft aus dem umliegenden Einzugsgebiet: Coffeeshops, kleine Restaurants, Schnellimbisse, Gemüsehändler, Blumengeschäfte, Zeitschriftenhandel. Diese haben ein lokales Mikro-Monopol, zwar verwundbar, aber immerhin kalkulierbar. Nur hieraus ergibt sich eine sehr - wenn auch sehr relative - Rechenbarkeit der Zukunft." Die hysterische Businessplan- Kultur im Gründerhype- und Gründerberater-Milieu ist eine verkehrte Analogie hierzu. Der Gründerhype betrifft vorwiegend Innovation. Innovation ist per Definition ohne statistische Vergangenheitswerte. Es betrifft vorwiegend wettbewerbsintensive überregionale Märkte. Diese sind ohne das Privileg des lokalen Mikro-Monopols aus Laufkundschaft und Einzugsgebiet. Für das Kerngebiet des Gründerhypes und Förderhypes sacken Businesspläne ab in die Nähe des anti-wissenschaftliche Niveaus von Wahrsagerei. Den Gründern kann man dies nicht vorwerfen. Nur die Finanzierer brauchen diese schein-rationale überwiegende Wahrsagerei. So können sie ihre intelligenz-basierten verstehend durchdachten Bauschentscheide als wissenschaftlich basiert und objektiv tarnen. Die Vortäuschung der Rechenbarkeit von innovativer Zukunft schafft weltweit wohl über 100 000 Planstellen der Prüfer und über 200 000 Beratterposten. Jede ökonomische verschwendende Absurdität der modernen Überflussgesellschaft hat ihren tieferen ökonomischen Sinn. Es gilt, der durch Automatisierung überflüssig gewordenen Menschenarbeit neue Pseudo-Anwendungsgebiete zu gestalten. Ließe man 50 % der Bürger ohne Arbeitsplatz, das Chaos wäre garantiert. Das Erfinden von Beratungs- und Prüfungsbedarf zählt zu den bewährten taktischen politischen Lösungen, Menschen ihre Bedeutung vorzutäuschen. Wie sonst soll man sie davon abzuhalten, in Arbeitslosigkeit, Depression und Drogenkonsum zu verfallen. So, jetzt zufrieden mit dem allerletzten Deutungsversuch in Sachen Businessplan?
Beteiligung an Internet Unternehmen Da Internet-Unternehmen keine materiellen greifbaren Werte haben, erklären normale Banken und staatliche Förderbanken gerne Software und sonstige Immaterialgüter als inexistent, wobei sie die daraus resultierende Ablehnung mit Hilfe Ihrer teuer eingekauften Software übersenden und archivieren. Hätten die Bankmitarbeiter in der Bankakademie doch ein wenig besser aufgepasst statt sich während der Vorträge ihre MP3s mit Bluetooth ins Ohr zu jagen... Denn dann wüssten sie es: Außer Finanzieren von Ziegeln & Mörtel und außer Kickbacks für falsch beratene Geldanleger und außer Sex mit Kollegen in der Teeküche gibt es noch andere wichtige Sachen jeden Tag im Bankgeschäft. Wo auf Finanzmärkten die Anbieter überfordert sind und ausfallen, da gibt es Renditeschnäppchen. Private Geldanleger können also Renditeschnäppchen machen, wenn sie das machen, was die Banken noch nicht zu machen gelernt haben. Beteiligung / Technologie Dieser Oberbegriff umfasst ganz Verschiedenartiges vom Maschinenbau bis zum verdeckten Klebe-Clip, mit dem man abstehende Ohren normalisieren kann und bis zur Musikbörse über ätherische Wellen von der DVD in die ganze Welt.
Ethisches Investment Geldanlage, die neben Renditekriterien auch ethische Wertvorstellungen berücksichtigt. Verwandte Bezeichnungen: Ökologisches und sozial verantwortliches Investment. Das Dumme für die langweiligen traditionellen Märkte ist, dass viele ethische Investanlagen am Ende mehr Rendite abwerfen als die von Wegelagerern überladenen traditionellen Kapitalmärkte. Wo Raubritter an allen Ecken und Enden ihre Kommissionen, Provisionen, Kickbacks und sonstigen Wegezölle abschöpfen, da bleibt nun einmal nicht viel Rendite für den einfältigen Anleger Simplicius Simplicissimus. Beruf: "Bezahlter Urlauber" Können Sie werden im Fall der Geldanlage in Zukunftstechnologie. Bedingung: Dass Sie einen weiten Bogen machen um Bankberater und Venture-Capital- Fonds. Sie müssen mit dem eigenen Bauch und Gehirn solche Unternehmen auswählen, die einen Exklusivvertrag mit der Zukunft abgeschlossen haben. Geldanlage hohe Rendite Das ist das, was Ihr Bankberater Ihnen verspricht, wenn er Ihnen faule Derivate andrehen will, weil diese die Bankvorstände steinreich machen über den Jahresbonus und die Anleger arm machen wie eine Kirchenmaus. Innovation Projekt finden Das ist das, was Sie suchen müssen, wenn Sie Ihr Geld derart massiv vermehren wollen, dass es reicht für eine legale Stiftung in Liechtenstein für ein restliches Leben ohne Arbeit. Sausi-brausi- Projekte finden Sie mühelos - zum Beispiel esoterische Businesspläne, die beweisen, dass in 5 Jahren 27,53 % Rendite erwirtschaftet werden. Also müssen Sie nicht auf die Zahlen von Businessplänen stieren, sondern Ihre grauen Zellen animieren, ob der Geldsuchende genug Hirn hat für das Projekt und ob der Markt es braucht. Invest in the best Das, was alle wollen und nie erreichen. Unerfüllte Liebe hält ständig heiß. Geldanlage - die alles verbrennende Femme fatale für Herrn Jedermann.
Subvention - staatliche Förderbank Warnung: Böswillige Polemik: Eine staatliche Förderbank ist eine als Bank verkleidere Lotteriegewinn- Auszahlungsstelle des Finanzamtes. Sie verschenkt den anders nicht verausgabbaren Teil der völlig überhöhten Steuereinnahmen an Unternehmen, sobald diese das große Los gezogen haben. Das große Los ist, ausreichend beweiskräftig nachgewiesen zu haben, dass die betreffenden Unternehmen dies Geld nicht nötig haben. Zur Gewährleistung der Überflüssigkeit des Geldgeschenkes besteht ein komplettes eingespieltes Instrumentarium: Die Pflicht der Eigenkapitalquote, die Hausbankklausel mit einer haftungswilligen Hausbank trotz Auflage von Gewinnverzicht, die Wartezeit von 9 bis 18 Monaten mit hohem Aufwand für Antragsbürokratie, der Finanzbedarf für das Anti-Chambrieren bei Gutachtern, die Referenzschreiben-Pflicht bei Anträgen, die Pflicht, viel Geld abzuzweigen für ein Heer von funktionslosen Beratern, Gutachtern und Besserwissen bezüglich der Arbeit der Leistenden und viele sonstige Auflagen. Besonders effiziente Verhinderung von Innovativem bewirkt die Auflage, Geldverwendung analog zum Businessplan für mehrere Jahre im voraus zu definieren und wesentliche Abweichungen strafrechtsbewehrt zu untersagen. Die Überflüssigkeit des Geldes bei den entsprechend reichen Empfängern sorgt für eine geringe Problemquote. Dies garantiert, dass die bisherigen Abwickler dieser Verschenk-Lotterie von überflüssigen Steuereinnahmen es auch zukünftig sein werden und Karriere machen können. Denn man kann kaum Fehler machen, wenn man Geld nur an diejenigen verschenkt, die es nicht brauchen. So kreist es alles um sich selbst in kleinem Kreis, und wenn sie nicht gestorben sind, so kreist das Lotteriegewinn-Geld im kleinen Kreis noch in 20...30...50... Jahren. Staatliche Förderbank: Happy End? Nun das Pseudo-Happy-End: Glücklicherweise ist dies alles polemisch und falsch. Glücklicherweise gibt es keine einzige staatliche Förderbank weltweit, die für sich anerkennen würde, nach einem derartigen Schema zu funktionieren. Nun das echte Happy End: Richtiger gesagt, in Förderbanken gibt es vereinzelt verantwortungsbewusste Mitarbeiter und gute Staatsbürger, die diesen von der Politik angeordneten Unfug der Verbrennung von Steuergeldern im Rahmen der Regeln zu sabotieren wissen. Das setzt voraus, dass auch normale würdige Antragsteller sich mit den Regeln zu arrangieren wissen und dass beide Seiten sich mit einem Augenzwinkern zu verständigen wissen über das, was auf dem Papier stehen wird. Staatliche Förderbanken: "Heraus-förderung"? Oder ist es ein rein linguistisches Problem? Die Herausforderung lautet, Innovation zu nichtmateriellen Gütern zu finanzieren: Software, Internet. Viele oder alle Förderbanken haben die Antwort darauf gefunden. Sie haben dem einfach zwei i-Pünktchen hinzu gefügt: Herausförderung alias Abwimmeln. Können zwei winzige I-Pünktchen Sünde sein?
tätige Beteiligung Internet Wenn der Geldsuchende einer neuen Internet-Blüte so schlau ist, nicht nur Ihr Geld zu nehmen, sondern Sie sogar die Arbeit machen zu lassen. Vorteil: Wenn es dann schief geht, ist klar, dass Sie es waren - Ihr Geld ist futsch. Wenn es gut geht, so ist klar, dass der andere die Finger auf dem Domain-Namen hat. Wenn er fair ist, wird er Ihnen aber trotzdem Ihr Geld zurückgeben und obendrein generöse 5 % Zinsen als Brosamen für Ihre Arbeit. Venture-Capital- Unternehmen für Internet-Aufsteiger als Dotcom-Zirkus Gartenbauunternehmen auf der Suche der nächsten Generation von niederländischen Tulpenzwiebel-Plantagen. Jeweiliges Betriebsgeheimnis ist das interne Adressbuch mit Profildaten von Top-Managern von großen Unternehmen der Medienbranche, die ausreichend einfältig sind, solche Tulpenzwiebel-Plantagen für mindestens 50 Millionen Dollar aufzukaufen. Diese privilegierte Exit-Strategie heißt mit gutem Grund Exit, weil der erwerbende Medien-Top-Manager die Tulpenplantage dann in den Exitus der bilanztechnisch verschleierten Insolvenz begleiten darf und begründen darf, wieso dies nicht voraussehbar war, sondern dass alles absolut genial war. Der Image-Manager des Top-Managers rauft sich zwar die Haare; aber er bekommt das schon hin. Wofür sonst bezahlt jeder Top-Manager, der auf sich hält, seinen Butler anno heute, seinen Image-Manager. Die Alternative der Börseneinführung hat den Nachteil, dass man zwei Jahre lang mit Journalisten-Bakschisch- Streuung und teuren Fernsehspots den Renner des Jahrhunderts selig preisen muss, damit möglichst viele Möchtegern-Millionäre die Chance ihres Lebens nicht verpassen wollen. Und dann gibt es immer einmal derartige Aktionäre, die später frech genug sind, wegen des Kursverfalls ihrer Aktien zum Kadi zu rennen bis zum BGH und die sogar so unverfroren sind, Dividenden zu erwarten.
Venture-Capital- Unternehmen und ihre Investment- Manager - eine religiöse Sekte, in heidnischer keltischer Kultur verankert Die VC-Sekte - eine Gemeinschaft von religiösen Fanatikern, die gläubig überzeugt sind, dass neue Unternehmenserfolge planbar, steuerbar und rechenbar sind. Von Zeit zu Zeit veranstalten sie öffentliche Festlichkeiten dem heidnischen Gott Mammon zu Ehren. Das ist in keltischer Tradition eines Rundkreises mit steinernem sicheren Rundum-Schutz. Sie nennen es Finanzierungsrunden mit bombensicheren Renditeschutz. Zum ständigen religiösen Ritual der VC-Sekte gehören auch heidnische Feuer-Festlichkeiten zur Jahreswende, in der Sekte prosaisch als Ausweis von Geldverbrennung am Bilanzstichtag bezeichnet. Da die Sekte nur einen einzigen Gott hat - den Gott Mammon - und religiöse Schriften hat und Geld nicht gegen Zinsen verleiht, sondern gegen Gewinnanteil oder aber Totalverlust finanziert, ist sie islam-kompatibel. Das ist etwas Schönes. So haben die Sektenmitglieder zum Teil Teil an Brotkrümeln der Ölmilliarden der Golfstaaten.
Venture-Capital - die reine Lehre Religiöse prophetische Bücher - die Prophezeiungen der Propheten über die Zukunft - sind in wirklich großer Zahl verfügbar - sogenannte Businesspläne. Die Mitglieder der Sekte - sogenannte Investmanager - sind geprägt von gläubiger Überzeugung, dass ihre prophetischen Schriften unfehlbar die Wirklichkeit der Zukunft darstellen. Kernstück der Religionslehre sind die göttlichen Gesetze, die 6 VC-Bibel-Gebote, denen alle prophetischen Schriften ("Businesspläne") folgen müssen: Anschubfinanzierung, Seed Stage, Early Stage, Later Stage und Exit. Das Letztgenannte deckt sich allerdings durchaus mit dem anerkannten Kenntnisstand der Wissenschaft, weil alles Sein irgendwann endet, wenn man nur lange genug zuwartet. Protestantische Variante der 10 Gebote: (1) Seed - (2) 1st Round - (3) 2nd Round - (4) 3rd Round - (5) 4th Round and later - (6) Pre-IPO - (7) Mezzanine - (8) Buyout/acquisition - (9) die Hölle für die Erwerber - (10) das Paradies für die Koordinatoren. Die im genannten religiösen Kontext definierten Exit-Formen beim Übergang ins Paradies mit mindestens Verdreifachung des Lotterie-Einsatzes sind dahingegen nicht lückenlos: Die reine religiöse edle Lehre der Sekte listet beispielsweise gern als magisch mystifizierte Exit-Formen nur: Initial Public Offering (IPO), Trade Sale, Secondary Sale, Company Buy-Back, Liquidation.
Venture-Capital - Exit-Alternativen? Es fehlen im Exit-Diskurs einige rein wissenschaftlich gesehen denkbare satanische Exit-Varianten, sicherlich, weil sie in diesem religiös geedelten Umfeld nie vorkommen. Beispielsweise fehlt das Exit-Modell, dass man aus staatlichen Subventionen und aus Steuervorteilen und aus Mehrwertsteuer-Konstrukten finanziert, 30 % Beratungs- und Service-Honorare abschöpft und nach ordnungsgemäßem Verbrennen der Steuerzahler-Gelder den Unternehmensmantel den Gründern zur Resteverwertung schenkt. Das dient wieder höherem Heil, weil bei Bedarf diese Habenichtse tränenbewehrt mit den Gläubigern den edelmütigen Erlass der meisten Verbindlichkeiten durchgeboxt bekommen. Zur Belohnung stiftet der finanzielle Strippenzieher den Habenichtsen sodann vielleicht die moderne Läuterungsphase der Reinwaschung: Ein Schuldenkill-Verfahren im Elsass kostet läppische 10 000 Euro cash für die Hiwis - und in 12 Monaten ist alles vorbei. Venture Capital - Produktionszentrale für Glückshormone. Insgesamt gesehen sind VC-Unternehmen eine liebenswerte Sekte. Sie schaffen mit Ihrer Prophezeiung des kommenden paradiesischen Heils bei vielen Anlegern und vielen Gründern einige Jahre euphorischer Glücksgefühle. Derartiges wirkt lebensverlängernd, so der zweifelsfreie Befund der medizinischen Wissenschaft. Manchmal ist am Ende zwar alles Geld der Anleger weg und die dynamischen Gründer müssen die für das dynamische Firmenprestige geleasten dynamischen Ferraris retournieren. Aber jede Medizin kostet nun einmal ihren Preis. Suchen Sie einmal ein Medizinpulver, das mehrere Jahre euphorische Glücksgefühle am Fließband erzeugt. Das soll es laut diffuser Gerüchte zwar angeblich irgendwo irgendwie geben. Aber das geht angeblich ebenfalls tüchtig ins Geld. Für die mehrjährige Produktion von Glückshormonen sind ein paar hochspekulative Geldanlagen immer noch die preiswertere Alternative und außerdem unschädlich für die Gesundheit der Neuronen.
".. und was sind Ihre Sicherheiten?" Die typische Frage: "Ihr innovatives Internet-Geschäft - schön und gut. Aber welche Sicherheiten bekomme ich für meine Einlage?" Kluge Frage? Dumme Frage? Blöde Frage? Die richtige Antwort lautet: "Sie bekommen die gleiche Sicherheit wie wenn Sie Aktien von Google, Apple oder Microsoft kaufen: Sie bekommen Anteile am Unternehmen. Mit dem Unterschied, dass bei mir die Anteile nicht spekulative Pokerpreise sind." Kommt die verblüffte Zusatzfrage: "Sie wollen doch nicht behaupten, dass diese Firmen keine Sicherheiten haben? Dass die Aktienkurse Mondpreise sind?" Die richtige Antwort lautet: "Sie sagen es. Software und Internet ist himmlischer Schall und Rauch, an den Börsen mit Heißdampf- Kurs- Multiplikator. Wenn Sie irdische Sicherheiten suchen, müssen Sie Ziegel und Beton kaufen. Die gehen selten unter - aber umso sicherer Ihr Geld. Von der mickrigen Rendite bleiben nach Finanzamt und Geldentwertung negative Zinsen. Sie werden jedes Jahr ärmer. - Wollen Sie jedes Jahr richtig viel reicher werden, so gibt es nur eines: In Himmlisches investieren - in noch kleine noch wachstumsfähige Unternehmen für Zukunftstechnologien." Kommt die Zusatzfrage: "Aber auf lange Sicht sind Immobilien immer noch..." Zusatzantwort: "Auf lange Sicht: Sind wir alle tot."
"Wo ist Ihr 5-Jahres-Plan?" - SAS, weltweit anerkanntes Spitzenunternehmen für Software-Intelligenz, bekäme 0 Euro Gründungs- Förderung in Deutschland Interview mit Jim Goodnight (in 2012: Alter 69 Jahre, Firmenchef von SAS seit der Gründung 1976, nun einer der Reichsten der Erde) Ein Finanzierungsantrag bei deutschen Förderstellen und Förderbanken würde wohl schon in der Vorprüfung sofort abgeschmettert werden: Es fehlt am Businessplan für 3 bis 5 Jahre. Schlimmer noch, der Antragsteller wagt es, sich über solche Förderbank-Auflagen lustig zu machen. Welt Online: "Vorhersagen sind Ihr Geschäft. Wo wird SAS in zehn Jahren stehen?" Goodnight: "Wir versuchen erst gar nicht, so weit in die Zukunft zu schauen. Unsere Entwicklungsplanung reicht maximal zwei Jahre weit. Die Technologie ändert sich so schnell, da kann noch viel passieren." Ein Finanzierungsantrag bei deutschen Förderstellen und Förderbanken würde wohl schon in der Vorprüfung sofort durch Altersdiskriminierung abgeschmettert werden: Der Antragsteller ist 69 Jahre alt und wagt die Unverfrorenheit, oberhalb von gesetzlichen Altersgrenzen für Ruhestand noch arbeiten zu wollen. Welt Online: "Sie sind 69 Jahre alt. Wie lange wollen Sie noch an der Spitze bleiben?" Goodnight: "Ich plane mit 30 weiteren Jahren. (lacht)" Quelle: (Link-Teile auf 1 Zeile zusammenzuführen): welt.de/wirtschaft/article108261109/Softwarek onzern-SAS-jagt-Steuersuender-im-Internet.html Zum Planungshorizont von 30 Jahren ist dem Statistik-Experten allerdings die Statistik entgegen zu halten. Bei vom Werk faszinierten Intelligenz-Trägern verspätet sich das Alter des Ruhestands in der Tat, ist jedoch als Mittelwert nicht mit 99, sondern bereits etwa mit Alter 95 anzusetzen. Der erreichte Ruhestand ist dann allerdings definitiv und irreparabel. Vielleicht hat der Statistiker da aber wiederum mit gedacht: "Die (medizinische) Technologie ändert sich so schnell, da kann noch viel passieren." Das Durchschnittsalter von Gründern von Internet-Unternehmen ist rund 40 Jahre, so Deutschland, aber vermutlich auch weltweit. Dies führt zur Frage, was von den immer so telegenen Bildern der Junggründer der Venture-Capital- Strippenzieher zu halten ist: Echte Unternehmer? Oder zu wesentlichem Teil Marionetten der Strippenzieher, um eine emotionale Schaumblase hoch zu pokern? Geht es um Wirtschaft oder aber um Inszenierung bis zum Einstieg überforderter traditioneller Manager zum Mondpreis, weil in Torschlusspanik? - Geht es um Betriebswirtschaft und Ertrag oder um Tulpenzwiebeln-Spekulation? Und auch: Ein BWL- oder IT- Student im Alter von rund 22 wird selten eine gefälschte Bilanz von einer richtigen unterscheiden können. Bockigkeit beim Unterschreiben ist da nicht zu erwarten. Für den Staatsanwalt ist allerdings volljährig = volljährig. Übrigens, bei weitem die meisten Gründungen gibt es überproportional in München und Berlin. Der Rest verteilt sich in etwa analog zur Bevölkerungsdichte und Wirtschaftskraft der anderen Ballungsgebiete. Insgesamt rund 8 000 pro Jahr. Vermutlich sind rund 50 000 bis 200 000 Gründungen latent und ansatzweise gewollt. - Im Jahr 1 genügen rund 70 000 Euro. In den folgenden 4 Jahren sind rund 700 000 Euro Investition nötig. Das ist in etwa ein genereller Durchschnittswert vieler Branchen für Innovatives.
"Proof of concept" Angeblich: Proof of concept ist der Nachweis, von welcher Erfolgs-Website eine Geschäftsidee gestohlen ist. Meist ist das Original in den USA. Angeblich: Das soll Investoren überzeugen, dass ein Projekt besonders vertrauenswürdig ist, weil der Geldsuchende der geborene Dieb ist und derart raffiniert, dass der Staatsanwalt ihn trotzdem nicht fassen kann. Angeblich: Als Kurzbezeichnung hat sich Copycat eingebürgert. Venture-Capital- Investoren, die sich auf das Abklappern der USA spezialisiert haben, um Copycats in anderen Ländern zu produzieren, genießen einen besonders guten Ruf: Nicht nur 1-fache legale Diebe, sondern legale Seriendiebe. Denn wenn das US-Original irgendwann internationalisieren will, werden Copycat-Websites oft zu astronomischen Summen aufgekauft. Das ist auch nötig für notorische Copycat-Produzenten. Um mit einer Copycat-Website den nationalen Markt zu blockieren, für diese Bildung eines "Corners" muss man gewaltige Verlust-Summen in kurzer Zeit in der Werbung verbrennen. Astronomische Erträge von Zeit zu Zeit bügeln die Verlustserien aus, also die vielen Copycats, die niemand aufkauft, so dass man schließlich alle diese Schiffchen versenken muss. Diebstahl oder Nicht-Diebstahl, das ist hier die Frage...? Geschäftsmodelle sind keine physisch greifbaren Sachen. Also Berichtigung des vorstehenden Textes: Es ist kein Diebstahl. Darum war es oben immer mit "angeblich" gekennzeichnet. Gibt es Urheberrechte an Geschäftsmodellen? Wo kein Kläger ist, da kein Richter, also keine Rechtsprechung? - Mal im Kommentar über Urheberrecht nachlesen?
Einstein-Universität Berlin / neue Studiengänge: Gründerologie, Eventologie, Hypologie - Studienabschlüsse Bachelor, Master and Dr. of Hype Unbeachtet von den verkrusteten Strukturen der Universitäten hat sich in der dynamischen Realität ein neues zukunftsträchtiges Spezialfach herausgebildet: Gründerologie und Gründerhype und Eventologie. Der Begriff Gründerologie wurde erstmals im Juli 2012 geprägt durch Professor Dr. Schmidgen von der Einstein-Universität Berlin. Inzwischen ist der neue Studiengang des Bachelors of Hype in der ersten Phase des Verfahrens der Akkreditierung. Später soll auch das Studium des Masters of Hype and Eventology akkreditiert werden. Dies trifft sich gut, ist Berlin doch die weltweite Metropole von Gründerhype und virtuellen Realitäten. Das ist nicht verwunderlich. Denn es diente der Berliner Politik-Zirkus als Blaupause für den Berliner Gründerzirkus. Es besteht ein ständig sich gegenseitig befruchtender Fluss der Synergien. Das Biotop der Verschmelzung von Imagination, Realität und Utopie. Interpretiert man den Berliner Politikbetrieb als ein von Mäzenen (den Lobbies) finanziertes Kunstwerk der Realkunst im virtuellen Raum der Utopien, so erkennt man endlich, was wir an ihm haben. Es ist ein Kunstwerk, mein Freund, ein faszinierendes Kunstwerk des Surrealismus, durchdrungen von den alles umschließenden Ätherwellen des Lobbyuniversums, weit entrückt den langweiligen irdischen Realitäten der politischen reinen Vernunft. Professor Dr. Schmidgen hat inzwischen ein Doktoranden-Seminar für Gründerologie und Hypologie eingerichtet. Bewerben können sich schon jetzt alle mit Nachweis eines abgeschlossenen Studiums in Soziologie, Politologie, Kulturwissenschaften oder Webdesign. Absolventen eines Studiums der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften können sich ebenfalls bewerben, obgleich der Beirat des neuen Instituts für Gründerologie Bedenken angemeldet hatte. Im Beirat sind paritätisch vertreten: Vertreter der Venture-Capital- Industrie, staatliche Förderbanken, Vertreter der Grünen und der Piratenpartei, Webdesigner und Suchmaschinen- Optimierer. Der neue Doktorgrad Dr. hypis causa (Dr. hy.c.) ist unterdessen noch Gegenstand von Erörterungen wegen der Verwechslungsgefahr mit Dr. h.c.. Dahingegen steht bereits fest, dass Professor Dr. Schmidgen der erste Institutsdirektor werden wird, obgleich voll ausgelastet mit anderen bahnbrechenden Forschungsarbeiten. Herausragendes Beispiel ist seine Forschungsarbeit bei seiner Entdeckung der Gier-Genetik als optimales Auswahlkriterium für Bankberufe: Quelle: (Google-Suche:) Schmidgen Politgen (Aus rechtlichen Gründen sei angemerkt: Es gibt keine Einstein-Universität in Deutschland und auch nicht in Berlin. Warum das so ist, finden Sie mit etwas Suche im Internet.)
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