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v. 18. Juli 2022
Geldanlage Sicherheit optimieren: Strategie nötig für Aktien, Fonds, Bankkonten, Fremdwährungen, Rohstoffanlagen, Derivate, Liquidität parken, Anleihen, Immobilien. Jede Anlageart erfordert ihre eigene Sicherheitsstrategie. Vergleichende Übersicht: Hier wird nur stichworthaft für einige Formen aufgezählt, was zu prüfen wäre. Sie finden Näheres über das eingangs aufgeführte Menü der Geldanlage-Informationen.
Im etwa 7-jährigen Börsenzyklus: Aktien kaufen, wenn die Kurse unten sind und alle abraten. Etwa 4 bis 5 Jahre später verkaufen: Denn, wenn Medien und Internet voll sind vom Jubel über gewaltige Börsengewinne. Nicht weinen, wenn die Aktien danach noch ein wenig steigen. Den optimalen Ausstiegspunkt kann der Privatanleger nicht ermitteln. Sicherheit ist wichtiger. Dieser Gesamtregel ist fast immer richtig. Ausnahmen bestätigen die Regel wie immer, so auch hier.
Kritisch sichten: Nach dem jeweiligen Anlageschwerpunkt eines Fonds gilt, was für diese jeweils gehaltenen eigentlichen Werte gilt.
Einlagensicherung beachten. Zugriffsfähigkeit für Schulden, Erben und Finanzbehörden sind ebenfalls zu beachten.
Auf- oder Abwertungen erfolgen oft in erheblichen Schüben bis zu etwa 30 %. Bei aller Geldanlage mit Fremdwährungsrisiko ist dies zu beachten. Die Bestimmungsgründe von Währungstrends sind komplex. Der Privatanleger ist mit der Analyse der Zukunftserwartungen regelmäßig überfordert und fast immer auf der Verliererseite. Am besten Geldanlage mit Einfluss von Währungskursen nur dann machen, wenn die jeweilige Fremdwährung sich gerade in einem relativ entwerteten Status befindet, und meiden nach Perioden der Steigerung der betreffenden Währung. Das ist sehr wichtig bei der Anlage an Auslandsbörsen.
Privatanleger verfügen normalerweise nicht über ausreichenden Informationszugang für die richtige Spekulation auf kurzfristige Trends. Für Rohstoff- Trends über mehrere Jahre ist dahingegen gerade der denkende Privatanleger besser als der auf seine Charts schielende Finanzexperte.
Man meide sie normalerweise: Wer solche Unwörter wie "Derivate", "Zertifikate", "Finanzproduke" laufend benutzt und damit alles mögliche teils merkwürdige Gebräu meint, so gilt die Faustregel: Es ist sicherlich beabsichtigt, hierdurch die Gewinne der Finanzbranche zu optimieren. Wenn die Finanzbranche vorab Renditen abschöpft, wie soll dann noch für den unkundigen Privatanleger Rendite bleiben? Oder auch: Der wenig kundige Privatanleger ist überfordert, die Rechenbarkeit von komplizierten Offerten zu werten. Wer genau weiß, was er tut, könnte dahingegen Chancen finden. Zwar gilt, dass die Finanzexperten längst abschöpfen, was nach den Regeln der jeweils gemutmaßten Wahrscheinlichkeiten lukrativ ist. Das Problem ist aber, dass die Finanzexperten irren, soweit volkswirtschaftliche Trends sich ihrem engen Kalkül -Spektrum überlagern. Beispiel Weltfinanzkrise 2007-2011. Bei kasino- artigen Wetten auf Zukunftstrends könnte der intelligente weitsichtigte Bürger - vor allem, falls Volkswirt - den Computern der Finanzexperten deshalb überlegen sein. Allerdings gibt es insoweit keine Sicherheit. Man darf es nur mit überschüssigem Geld tun und muss eine Verlustlinie einbauen: Annullierung des Vertrages, sobald der eigene Spieleinsatz verbraucht ist.
In Perioden mit fallenden Kursen für Reales - Aktien, Immobilien,... - ist immer gut, rasch auszusteigen und in Liquidität umzutauschen. Wieder einsteigen, sobald die Kurse auf unterem Niveau in eine Seitwärtsbewegung eintreten.
Das Anleihenkalkül (Sicherheit, Rendite) ist einfach im Fall kurzer Restlaufkeit mit einer bis gegen Ende gesichert erscheinenden Bonität des Anleiheschuldners. Ansonsten ist der Trend immer noch recht gut prognostizierbar, sofern der Anleger gut informiert ist über Zinstrends und Bonitätstrends und sofern er die Kurs- Mechanismen hierbei kennt. Insoweit hat der Privatanleger meist einen benachteiligten Status wegen seines verminderten Informationszuganges. Weniger informierte Anleger müssen bei Anleihen also auf der vorsichtigen Seite operieren: Zweifelsfreie Staaten und Unternehmen, nicht zu lange Restlaufzeiten, Einkaufszeitpunkt mit allgemeinem Zinstrend abstimmen.
So lange für eine Region keine zerstörerischen Kriege und Vertreibungen zu befürchten sind, sind die wichtigsten Risikofaktoren: Demographie (Wohnungsmieten...), gewerblicher Leerstand, Mietrecht, Besteuerung und sonstige Abgaben, Modernisierungsauflagen, staatliche Kostenumlagen und ähnliche unausweichliche Kosten. Bei Auslandsimmobilien kommen je nach Land Besonderheiten hinzu, beispielsweise Grundbuchrisiken, schwierigere Beleihbarkeit, Währungsrisiko, Sprachbarriere und anderes. Wenn Immobilienanlagen im Bewusstsein aller dieser Gesichtspunkte gewählt werden, so haben sie gewöhnlich hochgradiges Sicherheitsniveau. Jedoch - wer tut das schon ausreichend weitsichtig? Eigengenutzten Immobilien sind dahingegen weitgehend frei von diesen Einschränkungen der Geldanlage- Sicherheit. Das eigengenutzte Immobilieneigentum ist aus diesen und anderen Gründen normalerweise die ziemlich beste aller möglichen Formen der Geldanlage. __________________________________________________ Finanzkrisen und Sicherheit Beispiele: Die Krisen 2000...2003 und 2007...2011 Bei Beginn von Krisenperioden gilt immer: Schnellstens heraus aus allem, was bereits weniger wert ist als sein gegenwärtiger Kurs, sofern keine voll überzeugenen Anhaltspunkte für Besserung bestehen. Gesamtregel: Bei Finanzkrisen gilt immer: Schäden vermeiden, Aktien verkaufen, Einlagensicherung Ihrer Konten überprüfen, spekulative Geschäfte bestmöglich auflösen, Anlagen in Fremdwährung prüfen, Liquidität parken, in gesunde Anleihen umschichten, Immobilienmarkt beobachten. Wenn eine Krise in die Schlagzeilen gerät, gilt: Die Schäden der Krise sind längst vollzogen. Sie bestehen darin, dass Banken und Investoren und Kleinanleger viele Vermögenswerte in ihrer Buchhaltung haben, die gar nicht mehr den Gegenwert haben, der offiziell draufsteht. Beispiel: Sofern Sie die Aktien einer leidenden Bank besitzen, so waren diese meist bereits minstens 1 Jahr vor dem Verfall ihrer Aktienkurse nicht mehr viel wert. Denn die Verträge für die Verluste- Tragung waren vermutlich längst gemacht und die kommenden Verluste waren hierdurch längst garantiert. ... Nur wussten das zuvor nur gut Eingeweihte und gute Wirtschaftskenner. Die Faustregel bei Krisenbeginn lautet also, aus allem möglichst rasch abzuspringen, was zur Zeit bereits weniger wert ist als sein offizieller Kurs. Da die Bilanzierung meist trotz aller Regelungen einem Wertverfall mit rund 6 bis 30 Monaten hinterher hinkt, ist im Vorteil, wer aus allgemeinen Medieninformationen abzuleiten versteht, in welchen Unternehmen sich kursentscheidende Probleme vorbereiten.
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