v. 18. Juli 2022
Blutdruck senken? - Die Wahrheit ist viel komplexer. Dies geht jeden an. Dies sollte jeder lesen.
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36. --'BPQUE_ --
Blutdruck senken / Zweifel und Wahrheiten ...
36. --'BPQUE_ --1
Wohl häufigste ernsthafte ärztliche medikamentöse Dauerbehandlung,,,
Themen: Bluthochdruck, Blutdrucksenker, Analyse, Behandlung, Anteil Salzkonsum, Statistik und Methode / Zulassung von Medikamenten, Kosten, Ärzte und Pharma- Industrie, GKV / Erstattung, ... :
Die wohl häufigste ernsthafte ärztliche medikamentöse Dauerbehandlung in Deutschland, die einen durchaus messbaren Prozent-Anteil an Ihren monatlichen Kassenbeiträgen hat:
Bluthochdruck: Die übliche Behandlungsform ist ganz einfach überzeugend - es sei denn, man schaut näher hin. Dann hat man noch kein Recht, die vorherrschende Behandlung zu kritisieren, aber das Recht, Klärungsbedarf zu behaupten.
Betrachten wir diese an sich am wenigsten umstrittene Massenmedizin also einmal kritisch
im Detail unter Beachtung der Wissenschaft der Methodenkritik zu statistischen Auswertungen bei der
Zulassung von Medikamenten.
36. --'BPQUE_ --2
These 2: Zunächst einmal ist festzuhalten, dass Bluthochdruck normalerweise keine Krankheit ist.
Er ist je nach Fallgruppe meist ein Symptom, möglicherweise aber meist ein alternativer harmloser Zustand. Möglicherweise ist es aber auch manchmal? / oft? / meistens? verbunden mit einer Prädisposition durch Erbanlagen.
Widersprechende Meinungen kann jeder Fachkundige eintragen als Autor auf: volxweb.org
These:
Ob diese Prädisposition ausreichend wirken kann, um ohne weitere verhaltensbedingte Faktoren einen Bluthochdruck auszulösen, und zwar mit schädlicher Kausalität für die Gesundheit in wesentlicher Korrelation?
Wohl nur in diesem Fall wäre Bluthochdruck als Krankheit einzustufen. Ob diese Fallgruppe überhaupt existiert, bleibe dahingestellt. Wegen des breiten genetischen Spektrums ist zu vermuten, dass es diese Fallgruppe gibt; dann aber wohl mit derart geringem Anteil an den behandelten Bluthochdruck-Patienten, dass es hier vernachlässigt werden kann. Stark auf die Summe der vorgenannten Kriterien ausgerichtete Untersuchungen waren bei nur oberflächlicher Suche nicht feststellbar. Untersuchungen zu einzelnen der vorstehenden Kriterien sind feststellbar. Aber nur Nachweis des gleichzeitigen Vorliegens der Summe der Kriterien würde versicherungsrechtliche Aspekte wesentlich beeinflussen.
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36. --'BPQUE_ --3
These: Behandlung gegen Bluthochdruck ist trotz vorstehender Einschränkungen jedenfalls grundsätzlich legitimierbar
im Sinn von Vorsorge gegen gemutmaßte oder belegbare schwerwiegendere gesundheitliche Folgewirkungen. Versicherungsrechtlch ist diese Vorsorge möglicherweise ebenfalls legitimierbar im Fall eines Effektes der Senkung von Kostenrisiken.
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These:
Zu prüfen ist jedoch, ob diese rein grundsätzliche Legitimierbarkeit letztlich zur konkreten Fallgruppe stichhaltig ist.
Oder wird sie nur vorgetäuscht, weil ,,alle'' daran so schön verdienen - ausgenommen die Patienten? - Praktisch jede medikamentöse Behandlung hat einen schädigenden Kollateral-Effekt. Wer medikamentiert, obgleich dies überflüssig ist, verstößt damit rein hypothetisch gegen den ärzlichen Eid. Mit der himmlischen göttlichen Strafe hierfür kann in aufgeklärten Zeiten nicht mehr glaubwürdig gedroht werden. Ein irdischer Strafrechtsverstoß ist aber erst dann gegeben, wenn eine ausreichende Diskussion zur jeweiligen Schädigung eine Pflicht zum Wissen erzeugte bei Ärzten und Versicherern.
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36. --'BPQUE_ --4
Auschlaggebend für die Wertung wird damit eine Analyse der Fakten und Statistiken:
Der Bluthochdruck bleibt bei etwa 20 % der Männer (14 % der Frauen) unentdeckt. So jedenfalls eine der diversen Statistiken hierzu, die natürlich wegen der definitorischen Unschärfe der Fragestellung wesentlich variieren müssen. - Diese Nichtentdeckung wird von manchen als Beispiel einer fahrlässigen Medizin kritisiert. Inwieweit die Pharmaindustrie diesen Kritikern bei der Verbreitung der Kritik Beistand leistet, ist eine interessante Klärungsaufgabe.
Allerdings - wird der Bluthochdruck entdeckt und behandelt, so haben zwei Drittel weiterhin zu hohen Blutdruck. Nun hat möglicherweise mindestens ein Drittel der Behandelten zugleich aus Angst vor Krankheit die Lebensweise geändert.
Eine provozierende Frage wäre: Sank der Blutdruck beim glücklichen Drittel möglicherweise selten oder überhaupt nicht durch Medikamente, sondern ausschließlich oder überwiegend durch die Änderung der Lebensweise? Und liegt Gefährdung möglicherweise nur bei denjenigen vor, bei denen eine Senkung nicht erreichbar war? - Denn bei den meisten Personen mit Bluthochdruck ist dieser nun einmal nicht letztlich in irgendeiner Weise fatal.
These:
Bei den Unbehandelten wurde nun einmal nur eine Moment- Aufnahme statistisch geliefert.
Diese Aussage ist wertlos, gemessen am hier zuvor gezeigten Befund. Vielmehr müsste man statistisch ermitteln, ob möglicherweise ein Drittel oder mehr der Unbehandelten bereits ebenfalls in einer Phase des relativ sinkenden Blutdrucks war? Aber da sie vorher gewöhnlich noch nicht als Bluthochdruck- Belastete entdeckt waren, kann man logischerweise von den Unentdeckten auch nicht statistisch wissen, was vorher mit ihnen war und was später aus ihnen wurde. Eine statistische Erfassung ist auch allein deshalb nicht ausreichend zuverlässig möglich, weil der Blutdruck der gleichen Person unablässig schwankt, durch Umstände der letzten 48 Stunden vor der Messung wesentlich beeinflusst wird und auch sehr von der Messmethode beeinflusst werden kann. Bei nur gelegentlichen Messungen verbieten diese unscharfen Rahmenbedingungen eine statistische Verwertbarkeit von gewonnenen Daten.
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36. --'BPQUE_ --5
Wo ist der wissenschaftliche Nachweis der Legitimation für das generalisierte(!) Senken von Bluthochdruck?
Die bisherige vorstehend grob umrissene Statistik- Analyse erbringt also von vornherein jedenfalls bei Anwendung von exakter Statistik- Methodenlere noch keinen ausreichenden Beweis, dass die medizinische Behandlung von Bluthochdruck überhaupt auch nur irgendeinen Nutzen hatte.
In diesen Jahren war in der Presse zu lesen, dass wohl 50 % der Deutschen gegen Bluthochdruck dauerbehandelt werden. Dies war hoffentlich eine Zeitungsente. Aber ob bereits rund jeder Dritte im Alter ab 55 gehorsam seine Pillen schluckt? Obgleich er meist nicht wissen kann, ob ihm das wirklich dient oder mehr schadet als nutzt? Jedenfalls, sobald jemand in die tägliche Abhängigkeit von einer Pille gelangt ist, ist er geeignet programmiert, die teuren Dienste der Medizin als begleitendes Konsumgut zu empfinden: Das System hat ihn eingefangen als Kostenerzeuger.
Der effiziente Vorschlaghammer der Psychologie hat wieder einmal zugeschlagen. Zwar ist der Patient noch nicht zum Hypochonder geworden. Aber von nun an ist ständig mit dem Kopf bei seiner Gesundheit. Es ist die klassische Einpaukmethode: Kein Tag ohne Repetition. Und der neue Dauer-Patient segnet von nun an die göttliche Medizinindustrie, die ihm endlich mehr Gesundheit und längeres Leben garantiert.
Im Marketing nennt man das Markenbindung. Die Marke ist in diesem Fall die Gesundheitswirtschaft insgesamt.
Wer dann viel Zeit hat mit seinem Computer und Lust am Diskutieren und wenig naturwissenschaftliches Grundwissen, der ist in Gefahr, dann wirklich gravierend zu erkranken: An Hypochondrie. Bluthochdruck ist normalerweise ein Symptom und keine Krankheit. Fortgeschrittene Hypochondrie ist eine echte Krankheit mit gravierenden möglichen Konsequenzen. Ob bei Hypochondern die Selbstmordquote höher ist, das ist sicherlich nicht einfach statistisch zu ermitteln. Denn es liegen meistens sich überlagernde Kausalitäten vor. Jedenfalls aber sollte eine Medizin, die Medikamentenabhängige am Fließband erzeugt, sich die Fragen des Gewissens nicht zu einfach machen.
"Herr Doktor, hatten Sie diese Art Medizin gewollt, als Sie für das Studium einen 'Heil'-Beruf wählten?"
These:
36. --'BPQUE_ --6
Die prinzipielle Nützlichkeit von blutdrucksenkender Behandlung wird durch diese Argumentation nicht widerlegt.
Es sollte nur bewiesen werden, dass rein logik-technisch die Berufung auf die üblicherweise zitierten Statistiken jedenfalls nicht in vollständiger Weise schlüssig ist. Diese übliche Argumentationsweise wird für nicht ausreichend wissenschaftlich gehalten. Es besteht ausreichend Grund zur Vermutung, dass medikamentöse Behandlung gegen hohen Blutdruck oft nützlich sein kann. Nur fehlt es in der gängigen Beweisführung an der ausreichenden Definition zum
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37. --'BPLEGA_ --
Bluthochdruck: Rechtliche Probleme für den Arzt.
37. --'BPLEGA_ --1
Nun zu den medizinpolitisch ausschlaggebenden Fragen:
Wieviel Honorar haben diejenigen Ärzte verdient und den Kassen an Kosten erzeugt, die eine - jedenfalls mehrheitlich ja unwirksame - Behandlung gegen Bluthochdruck begleiteten?
Wieviel Honorar haben diejenigen Ärzte verdient, die den Kassen dies Geld ersparten, indem sie das Problem ohne Behandlung lösten, und zwar in den so gelösten Fällen per Definition 100%-ig wirksam?
Was riskiert ein Arzt berufsrechtlich, der die - überwiegend unwirksame - Behandlung verantwortet? - Was riskiert ein Arzt berufsrechtlich, der eine Alternative wählt, die nichts kostet?
Konkret: Hat ein Arzt beispielsweise berufsrechtliche Risiken, der in geeigneten Fällen die Absenkung des
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38. --'BPSALT_ --
Bluthochdruck: Salzkonsum.
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Salzkonsum: Zitat eines Wissenschaftlers als Beleg:
2009-04-21 : http://rhein-zeitung.de/on/09/04/21/service/gesundheit/t/rzo559694.html bzw. http://www.shortnews.de/start.cfm?id=761157
--- "In Deutschland wird aus Sicht von Ärzten viel zu viel Salz gegessen. Dies sei eine wesentliche Ursache für Bluthochdruck, was wiederum das Risiko für Schlaganfälle erhöhe. Dies sagte der Marburger Medizinprofessor Joachim Hoyer beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden (18. bis 22. April). ,Wir könnten mit einem Gramm Salz pro Tag auskommen, essen aber etwa zehn Gramm.' Der Körper sei darauf nicht eingestellt. Salz werde vor allem zur Konservierung von Nahrung benutzt, auch Brot habe beispielsweise einen hohen Salzgehalt. Fast 38 Millionen Menschen in Deutschland hätten einen zu hohen Blutdruck, erklärte Hoyer. (dpa- infocom)"
Anmerkung: Lassen die allgemein zu beobachtenden Konsumgewohnheiten nicht eher auf etwa 15 bis 20g Salzkonsum pro Tag schließen? Dass es laut häufig veröffentlichen Statistiken nur 10g sein sollen, erscheint klärungsbedürftig.
Des weiteren sind medienpolitisch verwertbare Formulierungen ihrem Zweck entsprechend nicht detailliert. Es wäre wohl nicht pro Kopf, sondern pro Kilo zu rechnen, beispielsweise:
Pro Tag maximal 1,3 g Salz pro 10 kg Körpergewicht, wünschenswert 0,8 g" (oder was auch immer
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(Photo_2009: Michele Merkin (1975-); GNU Free Docum.Lic.v1.2.) (Photo_~1895: Hilda Clark (1872-1932), Poster/Coca; US Library of Congress.)
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( Photo: 2007 by Tomascastelazo; GNU Free Doc.Lic.v1.2++ ........ In Mexican folk culture, the Catrina is the skeleton of a high society woman and is one of the most popular figures of the celebrations 'Day of the Dead'.)
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... bevor Sie sich mit Psycho- Drogenpillen die Zukunft Ihrer Gehirnzellen ruinieren - und mit Psycho-Rat Ihr Bankkonto. » "HUM7 World Humor Center": DE
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