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v. 6. Juli 2022
Gesundheitswesen - Tele-Medizin - Lebensstil - Ernährung - Vorsorge: Projekt sucht Investoren.
Das Geschäftsmodell: Kostensenkung der Krankenversicherer durch mehr eigene Gesundheitsvorsorge der Versicherten und durch Vermeidung von Übermedikamentierung. Geldgeber können Beteiligungen von je 20 000 Euro an einem neuen Dienstleister für Tele-Gesundheitspflege erwerben. Garantieverzinsung wird dem Anleger gewährt, weil Teile der Aktivität als ausreichend zuverlässige Garanten für rasche Rentabilität angesehen werden. Der Jahreszuwachs, die Summe aus Verzinsung und erfolgsabhängigen Bestandteilen, wird zwischen 6 und 20 % geschätzt. Im oberen Erfolgsbereich ergäbe sich also Kapitalverdopplung etwa alle 4 Jahre. Vertragsgestaltung Die vertraglichen Konditionen werden in Einzelverhandlung ausgestaltet. Der Spielraum der vertraglichen Individualisierung ist bei Einlagen ab 0,2 Millionen Euro besonders weitgehend. Ein individuell auf die Interessenlage des Investors hin optimierter Vertrag ist vereinbar. Mit üblicher Bank- und Notarmitwirkung. Vor Eintritt in eine detaillierte Vertragsgestaltung: Ein minimales vereinfachtes Vorausdarlehn mit 2 % der Summe, mindestens aber 960 €, wird erwartet, um den Gestaltungsaufwand für die Hauptvereinbarung gegendecken zu können. Gern gesehen: Institutionelle oder individuelle Investoren, ebenso Akteure der Gesundheitswirtschaft und Versicherer. Für Versicherer kann das Interesse an Kostensenkung der eigenen Versicherten in das Konzept integriert werden. Kontakt: Wie weiter unten auf dieser Seite angegegen. Immer schön gesund leben, viel Obst, Gemüse, Salate und einiges anderes. Dann haben Sie wie manche Schildkröte Aussicht auf 100++ Jahre Dauer Ihrer gegenwärtigen Visite der menschlichen Zivilisation.
Durch das gegenwärtige Stiftungsrecht können viele steuerlichen Vorteile in Anspruch genommen werden. Eine teilweise Refinanzierung des gekoppelten Kapitaleinsatzes durch eine Bank scheidet nicht aus. Eine Erörterung mit Ihrem Steuerberater wird anheim gestellt, welche Liquiditätseffekte dies Konzept zur Folge hat. Allerdings sollte im Fall einer Rechtsform einer Stiftung immer ein ideelles Argument dominieren. Die Möglichkeit, dass das Finanzamt mittelbar mit finanziert, sollte nicht dominierend sein. Dazu sind die Vorteile nicht ausreichend hoch und nicht ausreichend absicherbar gegen rückwirkende Änderung der Rechtslage. Kontaktaufnahme : Wie weiter unten angegeben.
Nähere Auskunft erfolgt nur gegenüber Geschäftsleitungen von Krankenkassen, Ministerien oder sonstigen geeigneten Organisationen. Das Senkungspotential liegt zwischen 30 und 60 % der Kassenausgaben für teilnehmende Mitgliedern einer Kasse. "Nur" eine Ersparnis von 30 % ist kurzfristig erreichbar. Denn nur insoweit sind Gesundheitskosten durch aktuelles Verhalten zu senken. Erst bei lebenslangem Gesundheitsverhalten lassen sich vermutlich Senkungen von etwa 60 % erreichen. Beispiele: Beendigung von Rauchen, Drogen (insbesondere Alkohol) und Übergewicht behebt nur teilweise die zukünftigen lebenslangen Gesundheitsrisiken. Die Kasse kann bei Zufriedenheit noch im geltenden System eine Ausweitung auf alle Mitglieder vornehmen und dann eine Gesamtersparnis von bis zu 30 % aller Ausgaben erzielen. Wegen Hemmung der leider häufigen und meist schädlichen Übermedikamentierung könnten die Ersparnisse sogar bis zu 50 % erreichen. Aber das ist dann nicht mehr eine Frage nur der Patienten. Übermedikamentierung und Überbehandlung ist fest im System verankert und man fragt sih immer wieder, ob das Strafrecht für alle gilt. Manche Lobbies der jeweils Interessierten könnten die Zunahme an Einnahmen höher werten als die Abnahme von Einnahmen der Beerdigungsinstitute. Das Erreichen dieser Ersparnisse erfordert keine Änderung der Abmachungen und der Rechtslage. Allerdings müsste die Kasse dem Arztbesuch bei internet-affinen Mitgliedern ein internet-basiertes automatisiertes Verfahren zuschalten, um den Mitgliedern die Vorteile in zurechenbarer Weise nutzbar zu machen. Außerdem muss der Grenzbereich des Erstattungsrechts der GKV ausgeschöpft werden. Das geht, ist aber vom Kassenmanagement mit Hilfe der Rechtsabteilung zu verankern, damit es legitimiert werden kann. Mitteilungen mit den wichtigen Angaben - Kasse, Adresse, Telefon, Stellung der anfragenden Person - bitte an die unten angegebene Kontaktadresse.
Direktanlage in Unternehmen ist nicht geeignet für Altersvorsorge-Anleger. Dies gilt auch dann, wenn es an sich der Vorsorge gegen Gesundheitsfolgen des Alterns dienen will. Vorsorge-Anleger sollten allenfalls bei an sich sehr guten Vermögensverhältnissen den Regelbetrag von 20 000 € in eine Beteiligung einbringen. Nur Investoren mit mindestens 0,5 Millionen Euro Vermögenssaldo sollten höhere derartige Beteiligungen erwägen (Saldo der Vermögenswerte nach Abzug der Verbindlichkeiten). Auch sollte ein "Klumpenrisiko" vermieden werden: Investoren sollten nie mehr als etwa 10 bis maximal 20 % ihres Vermögenssaldos in eine einzige Beteiligung einbringen. So soll der nötige Investoren-Abstand zum Engagement eintreten. Eine einzelne Beteiligung soll nie von existenzerheblicher Bedeutung sein. Sonderfall: Stiftung. Anders ist es im Sonderfall einer Stiftung. Ist das Stiftungsmotiv dominierend und wird eine finanzielle Rendite nicht erwartet, so ist es im freien Ermessen des Stifters (in vernünftigen Grenzen), welches Engagement er wählen will. Der größere Ermessensspielraum gilt insbesondere für Personen mit begrenzter zukünftiger Lebenserwartung (Krankheiten) und im Fall des Fehlens von Erben. Oft dient eine Stiftung wohl dazu, sich posthum an einer noch nicht ausreichend bekämpfbaren Krankheit zu rächen. Gerne wird diesem Rachebedürfnis entsprochen. Die mittlere Verlängerung der lebenswürdigen Lebensdauer durch das hier entwickelte Konzept kann bei Anwendern wohl mit etwa 20 Jahre geschätzt werden, verglichen mit Nichtanwendern. So ergibt es sich als eine allerdings nur sehr überschlägige Meta-Statistik der diversen Einzelstatistiken über Gesundheitsrisiken. Bei Anfragen wird frühzeitig zu klären sein, ob wir im Rahmen der vorstehenden allgemeinen Regeln der Risiken-Abwägung sind. __________________________________________________
__Foto:__ 100++ Jahre - mit Obst & Gemüse statt chronischer Pillensucht Schildkröte: Steve Jurvetson, Creat.Com. Attr.2.0 Lic. - Maximum tortoise age. 200++ years (e.g. Elephantine tortoises). DAS PROBLEM: Wohl rund zwei Drittel der Gesundheitskosten sind verhaltensbedingt - rund ein Drittel der Gesundheitskosten durch noch beeinflussbare Verhaltensfehler. Verkehrte Gewohnheiten zu wandeln, das gelingt trotz der Trägheit des Wohlstandsbürgers durch das einzig Wahre - das Ausloben von Geld. Die angegebenen Fundstellen zeigen einige geeignete Themen. Es ist aber nur minimalst erarbeitet, nur bis zum Niveau, es finanziell verhandelbar zu machen. Mehr erst bei Finanzierung. Denn den Mitspielern der Zugangs-Netzwerke zu den staatlichen Geld-Gießkannen sollen nicht kostenlose Blaupausen geliefert werden. Machbar, sofern finanziert: Ausweitung zu Pilot-Projekten der Tele-Medizin für Gesundleben statt schein-kranker chronischer Pillen- Konsument zu bleiben. Beginn umgehend - sobald / sofern / soweit finanzielle Förderung erreichbar ist. Für den Wettlauf um staatliche Fördermittel oder sonstige Finanzmittel besteht keine Absicht, sich Netzwerkern, Einschleusern und Beziehungsmachern gegen enteignende Geldabzweigung zu unterwerfen (natürlich nicht zu verwechseln mit "Erzwingung der Teilnahme an verdeckter Korruption"...). Wer die Ausweitung von Kostensenkung im Gesundheitswesen wünscht und dafür Geld verfügbar machen kann, mag sich an die Kontaktadresse wenden. INFORMATION: aha7.com / Startseite: Titelzeilen: - "MED7 MEDORAMA " - "Immer schön gesund leben" - "MED7 NICOFEX Wie nie mehr rauchen? " - "MED7 ALCOFEX wie mit dem Trinken aufhören " DIE LÖSUNG: » NATROST Finanzinvest: Tele-Gesundheit (MC:) EBB-YAA-FINA-DE EN DE Pilot-Projekte der internet-basierten Bürger- Begleitung (automatisiert) unter Hausarzt- Aufsicht. Erster Schwerpunkt: Chronisch Medikamentierte im überflüssigen Segment (also gesundheits- schädich, also illegal) in chronisch gesund Lebende zu verwandeln: "Mehr Arzt, weniger Pillen- Illegalität." Nahezu umgehende Kostenersparnis oberhalb Finanzbedarf. FINANZBEDARF: Bis zur öffentlichen Verfügbarkeit: 80 000 EUR. - Teilnahme: 5 (oder mehr) % hiervon. FINANZOFFERTEN: EBB-YAA-FINA Weiterleitung: ok @ fin7.com (Dies ist ein Modul eines umfassenderen Gesamtprojektes. Es kann aber auch autonom finanziert und genutzt werden.) "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten." (Jean Moliere,1622-1673) ______________________________________________________________________________________________ |
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